Mahatma Gandhi sagte einmal:
Zuerst ignorieren sie Dich
Dann machen sie Dich lächerlich
Dann bekämpfen sie Dich
Und am Ende gewinnst Du
Genau so verhält es sich auch mit der Wahrheitsbewegung um den 11. September.
Diese wächst von Tag zu Tag, denn immer mehr Menschen erkennen, dass sie belogen werden.
Da diese zunehmende Masse mit ihren mittlerweile hunderten von nicht zu widerlegenden Argumenten, nicht länger zu ignorieren ist, fängt man nun an die Wahrheitsbewegung lächerlich zu machen.
Am 11. September 2008, zum 7. Jahrestag der inszenierten "False Flag" Operation sendete die Sendung POLYLUX einen Beitrag über die "United for Truth" Demo in Brüssel.
Zum Selberdrehen hatte die Redaktion kein Geld und allein die Anwesenheit eines Mainstream-Kamerateams wäre wohl politisch unkorrekt gewesen.
Also bemühte man sich kurzerhand um Filmmaterial von NuoViso Filmproduktion.
Ich bat darum keinen Verriss daraus zu machen und journalistische Sorgfaltspflicht an den Tag zu legen.
Das Ergebnis war nun dieses:
Auch wenn ich der Redakteurin, welche den Beitrag "verzapft" hat keinen Vorwurf mache, erkennt man doch recht deutlich, wie bedacht man in der Redaktion POLYLUX ist, sich von der Wahrheitsbewegung von vornherein zu distanzieren.
So wird zunächst der italienische EU-Abgeordnete Guiletto Chiesa als Kommunist diffamiert. Damit wird seine Aussage von vornherein herabgesetzt und in eine Ecke verschoben.
Zu Wort lässt man Herrn Chiesa aber gar nicht erst kommen, obwohl NuoViso Filmproduktion der POLYLUX-Redaktion auch ein Interview mit Herrn Chiesa zur Verfügung stellte. Denn wenn man zu hören bekäme, was Herr Chiesa zu sagen hat, könnte ja der POLYLUX-Zuschauer ins Grübeln geraten.
Weiter behauptet POLYLUX, gefundene Flugzeugtrümmer hätten den Einschlag einer Passagiermaschine in das Pentagon belegt. Ich habe bis heute diese Beweise nicht gesehen. Und die paar Trümmer die man gefunden hat wurden komischerweise für Teile eines wesentlich kleineren Flugkörpers identifiziert.
Liebe POLYLUX-Redaktion: Können Sie bitte die Quelle nennen? (PS: SpiegelOnline ist für mich keine Quelle!)
Bei der Ankündigung von Buchautor Jürgen Elsässer wird dann besonders betont, dass Elsässer LINKS-orientiert sei.
Dem mag ja so sein. Aber wenn man es so besonders betont, steckt da vielleicht die Absicht dahinter, sich vom Gesagten des Herrn Elsässer im vornherein zu distanzieren?
In was für einen Untersuchungsausschuss er saß scheint weniger von Bedeutung zu sein, als die Tatsache, dass er für die LINKE dort saß.
Er saß im BND-Untersuchungsschuss. Das ist das Wesentliche!
Elsässer erzählt nun frei heraus, was er in akriebischer Detailrecherche und Insiderwissen zusammen getragen hat. Seine Aussage ist monumental!
Doch anstatt darauf einzugehen hören wir sofort die Meinung eines dubiosen Historikers, der sich anmaßt pauschal die Diagnose zu stellen, dass es sich bei jedem Skeptizismus um eine rational nicht nachvollziehbare Fehlfunktion des menschlichen Verstandes handeln muss.
Herr Wippermanns Argument:
"Wenn guten Menschen etwas böses passiert, wird dafür der Teufel und seine Agenten verantwortlich gemacht."
Ich möchte an dieser Stelle nicht so pauschal wie Herr Wippermann urteilen, aber kann zumindest über mich persönlich sagen, dass sich Herr Wippermann mit dieser Aussage täuscht. Mir ist weder etwas böses passiert, noch mache ich den Teufel und seine Agenten für 911 verantwortlich.
Der Beitrag endet mit dem immer gleichen Satz:
"Bisher sind die Verschwörungstheoretiker den Beweis schuldig geblieben, dass CIA und MOSSAD hinter 911 stecken."
DAS bleibt beim Zuschauer hängen. Dazu sei angemerkt:
NICHT DIEJENIGEN, DIE EINE NEUE UND UNABHÄNGIGE UNTERSUCHUNG FORDERN, MÜSSEN BEWEISEN, DASS CIA UND/ODER MOSSAD INVOLVIERT WAREN!
DIE BUSHREGIERUNG SOLLTE ZUALLERERST IHRE OFFIZIELLE VERSION BEWEISEN!
Da dieser Beweis bis heute aussteht, müssen sich die Medien den Vorwurf gefallen lassen, ihre Arbeit nicht ernst zu nehmen.
Andreas von Bülow erzählte uns erst kürzlich im Interview, es sei verfassungswidrig wie die Medien sich verhalten würden.
Dem kann ich nur zustimmen.
Interessant auch die Tatsache, dass man es an einem 11 September nicht mal für nötig befindet, mit diesem Stück "aufzumachen" (Der "Aufmacher" bezeichnet den ersten Beitrag innerhalb einer Sendung).
Man beginnt die Sendung mit einem gekauften Werbestück für die Dummblöd-Internetseite "UlmenTV" und hängt daran noch einen Beitrag über eine Vorstadt-Nutte, die sich prostetuierte, um ihr Studium zu finanzieren.
Die Wahrheit um den 11. September ist also eigentlich gar nicht so wichtig, wenn es nach Redaktionen wie POLYLUX geht.
Aber immerhin: POLYLUX befindet sich bereits auf Stufe 2, wo die allermeisten anderen Redaktionen nach wie vor versuchen, das Thema gänzlich zu ignorieren.
Donnerstag, 11. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
United for Truth 2008
Zum zweiten mal fand am 7. September 2008 die "United for Truth" Demo in Brüssel statt.
Im vorangegangen Jahr war die Demo von 200 Menschen aus ganz Europa besucht worden.
In diesem Jahr waren es bereits mehr als doppelt so viele.
Trotz anfänglichen Regens versammelten sich die zahlreichen Teilnehmer gegen 14 Uhr im Stadtzentrum. Viele bekannte Gesichter aus dem Vorjahr waren zu sehen.
Wir nutzen gleich von Anfang an die Gelegenheit ein paar Leute zu interviewen.
Ein ehemaliger Kriminalrat berichtet uns, er könne aufgrund seiner Arbeit sehr gut abschätzen, ob eine Geschichte stimmt oder nicht. Aus diesem Grunde sei er gekommen, denn wenn die Menschheit die Lüge des 11. Septembers durchgehen lässt, würde etwas Schlimmes passieren.
Andere Teilnehmer berichten uns von ihren Erfahrungen im Laufe des Jahres 2008.
Ein steigendes Interesse innerhalb der Bevölkerung nehmen also nicht nur wir wahr, sondern ist ein Phänomen welches bereits jedes europäische Land erfasst hat.
Wir treffen auf Channing Jones. Ein Wahrheitsaktivist aus Deutschland. Er trägt das gleiche Schild wie im vorherigen Jahr. Auch seine positive Einstellung durch Dauerlächeln hat er beibehalten.
"Seht ihr, letztes Jahr war die Stimmung noch nicht so gut, aber die Bewegung und das Bewußtsein wächst", erzählt er uns.
Es folgt ein 4km langer Marsch durch die Innenstadt von Brüssel. Konnte man im vorangegangen Jahr noch feststellen, dass die vorübergehenden Passanten eher skeptisch den Demonstranten nachschauten, bekam man in diesem Jahr Beifall und Zustimmung von überall her.
Wie auch im vorangegangen Jahr sind wir das einzige Kamerateam. Natürlich aber haben viele Demonstranten ihren privaten Camcorder dabei. Sie erzählen uns, sie würden das Event dokumentieren, um es anschließend im Internet zu verbreiten, denn im Fernsehen würde über die Veranstaltung nicht berichtet werden.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass "POLYLUX" am 11.09.08 um 23.45 UHR auf ARD einen Bericht sendete. Dafür haben sie NuoViso um Filmmaterial gebeten, welches sie auch von uns mit der Auflage bekamen, keinen Veriss daraus zu machen. (mehr dazu im Artikel "POLYLUX - politisch korrekt?")
Alles in allem haben die Veranstalter wirklich gute Arbeit geleistet.
Nachdem sich der ganze Stress etwas gelegt hat stehen uns Julez und Oliver, 2 belgische Künstler, die "United for Truth" bereits im Vorjahr organisierten, für ein Interview bereit.
"Bis zum Sieg" skandieren sie, was uns als Deutsche zunächst zusammenzucken lässt.
Wir fragen nach, worin der Sieg bestehen soll. "In einer wahrhaftigen Demokratie" bekommen wir als Antwort mit dem Hinweis, dass hierfür eine nicht aufzuhaltende Revolution inmitten der Gesellschaft stattfinden wird.
Links:
United for Truth
Im vorangegangen Jahr war die Demo von 200 Menschen aus ganz Europa besucht worden.
In diesem Jahr waren es bereits mehr als doppelt so viele.
Trotz anfänglichen Regens versammelten sich die zahlreichen Teilnehmer gegen 14 Uhr im Stadtzentrum. Viele bekannte Gesichter aus dem Vorjahr waren zu sehen.
Wir nutzen gleich von Anfang an die Gelegenheit ein paar Leute zu interviewen.
Ein ehemaliger Kriminalrat berichtet uns, er könne aufgrund seiner Arbeit sehr gut abschätzen, ob eine Geschichte stimmt oder nicht. Aus diesem Grunde sei er gekommen, denn wenn die Menschheit die Lüge des 11. Septembers durchgehen lässt, würde etwas Schlimmes passieren.
Andere Teilnehmer berichten uns von ihren Erfahrungen im Laufe des Jahres 2008.
Ein steigendes Interesse innerhalb der Bevölkerung nehmen also nicht nur wir wahr, sondern ist ein Phänomen welches bereits jedes europäische Land erfasst hat.
Wir treffen auf Channing Jones. Ein Wahrheitsaktivist aus Deutschland. Er trägt das gleiche Schild wie im vorherigen Jahr. Auch seine positive Einstellung durch Dauerlächeln hat er beibehalten.
"Seht ihr, letztes Jahr war die Stimmung noch nicht so gut, aber die Bewegung und das Bewußtsein wächst", erzählt er uns.
Es folgt ein 4km langer Marsch durch die Innenstadt von Brüssel. Konnte man im vorangegangen Jahr noch feststellen, dass die vorübergehenden Passanten eher skeptisch den Demonstranten nachschauten, bekam man in diesem Jahr Beifall und Zustimmung von überall her.
Wie auch im vorangegangen Jahr sind wir das einzige Kamerateam. Natürlich aber haben viele Demonstranten ihren privaten Camcorder dabei. Sie erzählen uns, sie würden das Event dokumentieren, um es anschließend im Internet zu verbreiten, denn im Fernsehen würde über die Veranstaltung nicht berichtet werden.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass "POLYLUX" am 11.09.08 um 23.45 UHR auf ARD einen Bericht sendete. Dafür haben sie NuoViso um Filmmaterial gebeten, welches sie auch von uns mit der Auflage bekamen, keinen Veriss daraus zu machen. (mehr dazu im Artikel "POLYLUX - politisch korrekt?")
Alles in allem haben die Veranstalter wirklich gute Arbeit geleistet.
Nachdem sich der ganze Stress etwas gelegt hat stehen uns Julez und Oliver, 2 belgische Künstler, die "United for Truth" bereits im Vorjahr organisierten, für ein Interview bereit.
"Bis zum Sieg" skandieren sie, was uns als Deutsche zunächst zusammenzucken lässt.
Wir fragen nach, worin der Sieg bestehen soll. "In einer wahrhaftigen Demokratie" bekommen wir als Antwort mit dem Hinweis, dass hierfür eine nicht aufzuhaltende Revolution inmitten der Gesellschaft stattfinden wird.
United for Truth
Freitag, 5. September 2008
Schall & Rauch
Zum 2. mal fand an diesem Wochenende das "Schall & Rauch" Treffen in der Schweiz statt. Neben Vorträgen von William Engdahl und Vital Burger wurde auch mein Film "Unter falscher Flagge" gezeigt.
Zählte der Veranstalter und Blog-Betreiber Freeman beim ersten Treffen noch 30 Besucher, waren es diesmal weit mehr als 200.
Dies zeigt, dass das Interesse wächst. Immer mehr Menschen wird klar, dass sie belogen werden und der Krieg gegen den Terror ein Vorwand unserer eigenen westlichen Regierungen ist, um geopolitische Interessen durchzusetzen.
Um dieses Argument aufrecht zu erhalten wird der westlichen Bevölkerung vorgelogen, es gäbe ein Terrornetzwerk Al Kaida, welche auf amerikanischen und europäischen Boden Anschläge verüben würde.
Zahlreiche Buchautoren und Filmemacher kommen nach jahrelangen Recherchen allerdings zu dem Ergebnis, dass die Anschläge des 11. Septembers wie ich jene in London und Madrid von amerikanischen und europäischen Geheimdiensten durchgeführt wurden.
Dies ist absolut nicht hinzunehmen und immer mehr Menschen erkennen - Gott sei Dank - die Notwendigkeit an diesem Zustand etwas zu ändern.
So auch die Künstler Woyna und Torben, welche zusammen das Gesang-Duo "die Bandbreite" bilden.
Mit ihrem Song "Selbst gemacht" sorgten Sie unter anderem für Aufsehen auf SpiegelOnline.
Wir treffen Woyna und Torben ebenfalls auf dem Schall&Rauch Treffen und sind begeistert von den beiden. Mit einem klaren Sachverstand verarbeiten sie die alternativen Informationen in ihren Polit-Pop Songs.
Wir nutzen die Gelegenheit und fangen ein paar Stimmen für unseren neuen Film ein.
Dabei stellen wir fest, dass die Besucher sich nach genau solchen Veranstaltungen sehnen, auf denen sie die Gelegenheit haben sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Neben Vorträgen finden auch Diskussionen statt, bei denen die verschiedensten Lösungsansätze präsentiert werden. Über eines sind sich alle Besucher einig: Es muss eine großflächige Aufklärungskampagne stattfinden.
Am Abend geben Woyna und Torben noch ein Konzert. Wir ringen ihnen das Versprechen ab ihren Song "Selbst gemacht" recht zeitig zu spielen, denn unsere Zeit ist begrenzt. Am nächsten Tag wollen wir bereits 14 Uhr in Brüssel sein, denn auch dort haben sich hunderte Menschen aus ganz Europa verabredet, um gemeinsam für eine neue Untersuchung der Ereignisse des 11. Septembers auf die Straße zu gehen.
Links:
die Bandbreite
Schall & Rauch
Zählte der Veranstalter und Blog-Betreiber Freeman beim ersten Treffen noch 30 Besucher, waren es diesmal weit mehr als 200.
Dies zeigt, dass das Interesse wächst. Immer mehr Menschen wird klar, dass sie belogen werden und der Krieg gegen den Terror ein Vorwand unserer eigenen westlichen Regierungen ist, um geopolitische Interessen durchzusetzen.
Um dieses Argument aufrecht zu erhalten wird der westlichen Bevölkerung vorgelogen, es gäbe ein Terrornetzwerk Al Kaida, welche auf amerikanischen und europäischen Boden Anschläge verüben würde.
Zahlreiche Buchautoren und Filmemacher kommen nach jahrelangen Recherchen allerdings zu dem Ergebnis, dass die Anschläge des 11. Septembers wie ich jene in London und Madrid von amerikanischen und europäischen Geheimdiensten durchgeführt wurden.
Dies ist absolut nicht hinzunehmen und immer mehr Menschen erkennen - Gott sei Dank - die Notwendigkeit an diesem Zustand etwas zu ändern.
So auch die Künstler Woyna und Torben, welche zusammen das Gesang-Duo "die Bandbreite" bilden.
Mit ihrem Song "Selbst gemacht" sorgten Sie unter anderem für Aufsehen auf SpiegelOnline.
Wir treffen Woyna und Torben ebenfalls auf dem Schall&Rauch Treffen und sind begeistert von den beiden. Mit einem klaren Sachverstand verarbeiten sie die alternativen Informationen in ihren Polit-Pop Songs.
Wir nutzen die Gelegenheit und fangen ein paar Stimmen für unseren neuen Film ein.
Dabei stellen wir fest, dass die Besucher sich nach genau solchen Veranstaltungen sehnen, auf denen sie die Gelegenheit haben sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Neben Vorträgen finden auch Diskussionen statt, bei denen die verschiedensten Lösungsansätze präsentiert werden. Über eines sind sich alle Besucher einig: Es muss eine großflächige Aufklärungskampagne stattfinden.
Am Abend geben Woyna und Torben noch ein Konzert. Wir ringen ihnen das Versprechen ab ihren Song "Selbst gemacht" recht zeitig zu spielen, denn unsere Zeit ist begrenzt. Am nächsten Tag wollen wir bereits 14 Uhr in Brüssel sein, denn auch dort haben sich hunderte Menschen aus ganz Europa verabredet, um gemeinsam für eine neue Untersuchung der Ereignisse des 11. Septembers auf die Straße zu gehen.
die Bandbreite
Schall & Rauch
Samstag, 30. August 2008
Frieden jetzt!
Nachts um 3.00 Uhr klingelt das Telefon. Ein Anruf aus Los Angeles. Am Apparat ist der Manager von Nina Hagen.
Er bittet uns tags darauf nach Büchel zu kommen, um das dort stattfindende Ereignis zu dokumentieren.
Wir lassen uns nicht lange bitten und sagen trotz finanzieller und zeitlicher Knappheit zu.
Die Fahrt beginnt in den frühen Morgenstunden und wir erreichen gegen 12 Uhr den Militärstützpunkt in Büchel, auf welchem Atombomben der NATO gelagert sind.
Einige Demonstranten sind bereits anwesend. Auch sind immer mehr "Gelbe" zu beobachten. Diese entstammen der Organisation "European New Resistance".
Sie alle sind gekommen, um dafür einzustehen, dass die weltweite atomare Aufrüstung ihr baldiges Ende findet.
Ein atomarer Konflikt ist niemals die Lösung für irgendein Problem.
Dennoch bedrohen die NATO-Staaten, angeführt von den USA in immer zunehmenderen Maße die Souveränität Russlands. Sei es mit der militärischen Provokation im Kaukasus oder mit der Errichtung der "Globale Missile Defense" in Polen und in der Tschechei.
Nina Hagen kommt an. Wir schnappen uns Nina, um mit ihr ein Interview zu führen.
Sie spricht das Problem der in Deutschland gelagerten Atomwaffen an.
Ausserdem erzählt sie von den Lügen der NATO-Staaten, um diese kriegerischen Provokationen zu begründen.
Schlimmer noch wiegt die Tatsache, dass immer mehr ans Licht der Öffentlichkeit dringt, wie man die Folgen des Einsatzen von Uranmunition (DU) einzuschätzen hat.
Frieder Wagners preisgekrönter Film "Die verstrahlten Kinder von Basra" gibt mehr Aufschluss darüber.
Die Sonne scheint in voller Pracht. Es gibt der Veranstaltung all die positive Energie, die sie benötigt. Und so kommt es, dass am frühen Nachmittag 2000 Demonstranten die 6km lange Marschroute, rund um das Bundesgewehrgelände in Büchel demonstrieren.
Von seiten der Organisatoren der "Zukunft atomwaffenfrei" war ziviler Ungehorsam angekündigt. Diese Aktion zog insgesamt 24 Verhaftungen nach sich.
Nachdem sich der Demonstrationszug aufgelöst hatte, standen Konzerte an.
Wir nutzten die Zeit, um ein paar Demonstranten sowie Polizisten zu interviewen.
Wir stellen auch hier wieder einmal fest, dass die Polizei nicht der Feind ist. Auch in den Uniformen stecken Menschen, die sehr oft ganz und gar nicht mit der Politik ihres Landes einverstanden sind.
Links:
Film: Die verstrahlten Kinder von Basra
gewaltfreie Aktion Atomwaffen abschaffen
Er bittet uns tags darauf nach Büchel zu kommen, um das dort stattfindende Ereignis zu dokumentieren.
Wir lassen uns nicht lange bitten und sagen trotz finanzieller und zeitlicher Knappheit zu.
Die Fahrt beginnt in den frühen Morgenstunden und wir erreichen gegen 12 Uhr den Militärstützpunkt in Büchel, auf welchem Atombomben der NATO gelagert sind.
Einige Demonstranten sind bereits anwesend. Auch sind immer mehr "Gelbe" zu beobachten. Diese entstammen der Organisation "European New Resistance".
Sie alle sind gekommen, um dafür einzustehen, dass die weltweite atomare Aufrüstung ihr baldiges Ende findet.
Ein atomarer Konflikt ist niemals die Lösung für irgendein Problem.
Dennoch bedrohen die NATO-Staaten, angeführt von den USA in immer zunehmenderen Maße die Souveränität Russlands. Sei es mit der militärischen Provokation im Kaukasus oder mit der Errichtung der "Globale Missile Defense" in Polen und in der Tschechei.
Nina Hagen kommt an. Wir schnappen uns Nina, um mit ihr ein Interview zu führen.
Sie spricht das Problem der in Deutschland gelagerten Atomwaffen an.
Ausserdem erzählt sie von den Lügen der NATO-Staaten, um diese kriegerischen Provokationen zu begründen.
Schlimmer noch wiegt die Tatsache, dass immer mehr ans Licht der Öffentlichkeit dringt, wie man die Folgen des Einsatzen von Uranmunition (DU) einzuschätzen hat.
Frieder Wagners preisgekrönter Film "Die verstrahlten Kinder von Basra" gibt mehr Aufschluss darüber.
Die Sonne scheint in voller Pracht. Es gibt der Veranstaltung all die positive Energie, die sie benötigt. Und so kommt es, dass am frühen Nachmittag 2000 Demonstranten die 6km lange Marschroute, rund um das Bundesgewehrgelände in Büchel demonstrieren.
Von seiten der Organisatoren der "Zukunft atomwaffenfrei" war ziviler Ungehorsam angekündigt. Diese Aktion zog insgesamt 24 Verhaftungen nach sich.
Nachdem sich der Demonstrationszug aufgelöst hatte, standen Konzerte an.
Wir nutzten die Zeit, um ein paar Demonstranten sowie Polizisten zu interviewen.
Wir stellen auch hier wieder einmal fest, dass die Polizei nicht der Feind ist. Auch in den Uniformen stecken Menschen, die sehr oft ganz und gar nicht mit der Politik ihres Landes einverstanden sind.
Film: Die verstrahlten Kinder von Basra
gewaltfreie Aktion Atomwaffen abschaffen
Freitag, 15. August 2008
Ein Film von mir "im Kino"
"Juhu, ich habe es geschafft!"
"Unter falscher Flagge" soll auf dem "Globians" DokFilmFestival laufen.
In Berlin und Potsdam. Ich hab davon zwar noch nie gehört, aber es klingt toll.
Wir erreichen die Innenstadt von Potsdam. Wunderschön. Es regnet und wir wollen Kaffee. Noch 2 Stunden bleiben uns bis zur Aufführung. Im Parkverbot stehend, weil ich keine Parkscheibe im Auto liegen habe, betreten wir ein mit einem Baugerüst umhülltes Gebäude. Das ist also das "Alte Rathaus" denke ich und bin misstrauisch. Ich gehe hinein und werde von Stille erschlagen. Am anderen Ende stehen Aufsteller mit Filmplakaten und eine Frau sitzt hinter einer Kasse. Hier muss es sein.
Ich schaue mir die Plakate für einige Momente an, als ein unbekannter Herr auf mich zuläuft, und mich bei meinem Namen nennend begrüßt. Ich frage, ob mir mein Name auf der Stirn geschrieben steht?
Es ist Joachim Polzer, der Veranstalter. In der Tat scheint alles TOP organisiert zu sein. Nur weit und breit kein einziger Besucher.
"Wie läuft es denn?" frage ich und bekomme erzählt, dass das Baugerüst um den Veranstaltungsort gerade erst hochgezogen worden sei. Auch gebe es kaum Parkplätze und damit bleiben natürlich die Besucher aus. Ohnehin fehlt für die nötige Werbung das Geld. Veranstaltungen, deren oberstes Ziel ist, die Menschen auf wichtige Geschehnisse unserer Zeit aufmerksam zu machen, werden generell nicht unterstützt.
Da ist Eigeninitiative gefragt.
Eigeninitiative - die hat Joachim, der mir auch gleich das "Du" anbietet. Ich bekomme das FilmProgramm vorgeführt und stelle fest, dass ich noch nie so eine Ansammlung guter Filme gesehen hab. Von einigen habe ich noch nie etwas gehört. Es sind eben keine Hollywoodstreifen. Thematisch sind sehr viele Filme mit aufklärerischen Inhalten vorhanden. Von rational bis philosophisch werden 911 und andere Lügen der Politik aber auch die Maya mit ihren Kalendersystemen betrachtet. Eine großartige Zusammenstellung, für die Joachim mehrere Monate gearbeitet hat.
Ich bekomme den Saal gezeigt, in welchem der Film laufen wird. Es ist kein Kino, aber man hat das Beste daraus gemacht.
Wir haben noch Zeit und fahren nochmal auf der Suche nach einem Cafe durch die Innenstadt. Wir finden nach langem Warten einen Parkplatz und wollen gerade die Debatte erörtern, ob es sich lohnt einen Parkschein zu lösen oder ob wir den rebellischen Nervenkitzel der Illegalität schultern zu wagen.
Doch zu der Debatte kommt es nicht, weil uns eine Werbefrau von Porta Möbel empört-spielend entgegnet, wir müssten selbstverständlich einen Parkschein lösen.
Sie würde ihn uns sogar bezahlen und wolle uns sowieso moch eine Parkscheibe schenken. Mit Porta Möbel-Werbung versteht sich. Verwundert schauen wir diese Frau an und stellen mal wieder fest, man hat eben noch nicht alles erlebt.
Ich denke mir, wenn der Sport auf n-tv von Garagentoren gesponsert wird, kann es nicht verkehrt sein, wenn meine Parkscheibe von Porta Möbel präsentiert wird.
SIch lasse mir also den Parkschein spendieren. Für den Kaffee bleibt wenig Zeit. Die Parkplatzsuche dauerte zu lange.
Wir schaffen es gerade rechtzeitig zur Vorstellung. Ich soll ein paar Worte sagen, bittet man mich und ich mache kurzerhand Werbung für meinen Film und zähle schnell die Besucher. Es sind 34, naja...
Der Film beginnt und jeder taucht in seine eigene Gedankenwelt ab. Eine halbe Stunde werden wir von einem störenden Stöhnen begleitet, welches nach der Hälfte des Filmes demonstrativ weiter stöhnend den Raum verlässt. Zum Glück weiß ich, dass dies vor allem dem Inhalt galt und nicht meiner filmkunstschaffenden-intellektuellen Eitelkeit irgendeinen Grund liefern sollte jetzt beleidigt zu sein.
Die zweite Hälfte des Filmes ist es mucksmäuschenstill.
Der Abspann rollt herunter und der Film ist zu Ende. Es ist weiterhin still. Ein Amerikaner kommt zu mir und flüstert mir zu "Very touching. Thank you!"
Ich sitze im Auto auf dem Heimweg und habe mal wieder die Erfahrung gemacht, dass Illusionen bei weitem nicht die Konsistenz der Realität haben.
Unter falscher Flagge - 73.min
"Unter falscher Flagge" soll auf dem "Globians" DokFilmFestival laufen.
In Berlin und Potsdam. Ich hab davon zwar noch nie gehört, aber es klingt toll.
Wir erreichen die Innenstadt von Potsdam. Wunderschön. Es regnet und wir wollen Kaffee. Noch 2 Stunden bleiben uns bis zur Aufführung. Im Parkverbot stehend, weil ich keine Parkscheibe im Auto liegen habe, betreten wir ein mit einem Baugerüst umhülltes Gebäude. Das ist also das "Alte Rathaus" denke ich und bin misstrauisch. Ich gehe hinein und werde von Stille erschlagen. Am anderen Ende stehen Aufsteller mit Filmplakaten und eine Frau sitzt hinter einer Kasse. Hier muss es sein.
Ich schaue mir die Plakate für einige Momente an, als ein unbekannter Herr auf mich zuläuft, und mich bei meinem Namen nennend begrüßt. Ich frage, ob mir mein Name auf der Stirn geschrieben steht?
Es ist Joachim Polzer, der Veranstalter. In der Tat scheint alles TOP organisiert zu sein. Nur weit und breit kein einziger Besucher.
"Wie läuft es denn?" frage ich und bekomme erzählt, dass das Baugerüst um den Veranstaltungsort gerade erst hochgezogen worden sei. Auch gebe es kaum Parkplätze und damit bleiben natürlich die Besucher aus. Ohnehin fehlt für die nötige Werbung das Geld. Veranstaltungen, deren oberstes Ziel ist, die Menschen auf wichtige Geschehnisse unserer Zeit aufmerksam zu machen, werden generell nicht unterstützt.
Da ist Eigeninitiative gefragt.
Eigeninitiative - die hat Joachim, der mir auch gleich das "Du" anbietet. Ich bekomme das FilmProgramm vorgeführt und stelle fest, dass ich noch nie so eine Ansammlung guter Filme gesehen hab. Von einigen habe ich noch nie etwas gehört. Es sind eben keine Hollywoodstreifen. Thematisch sind sehr viele Filme mit aufklärerischen Inhalten vorhanden. Von rational bis philosophisch werden 911 und andere Lügen der Politik aber auch die Maya mit ihren Kalendersystemen betrachtet. Eine großartige Zusammenstellung, für die Joachim mehrere Monate gearbeitet hat.
Ich bekomme den Saal gezeigt, in welchem der Film laufen wird. Es ist kein Kino, aber man hat das Beste daraus gemacht.
Wir haben noch Zeit und fahren nochmal auf der Suche nach einem Cafe durch die Innenstadt. Wir finden nach langem Warten einen Parkplatz und wollen gerade die Debatte erörtern, ob es sich lohnt einen Parkschein zu lösen oder ob wir den rebellischen Nervenkitzel der Illegalität schultern zu wagen.
Doch zu der Debatte kommt es nicht, weil uns eine Werbefrau von Porta Möbel empört-spielend entgegnet, wir müssten selbstverständlich einen Parkschein lösen.
Sie würde ihn uns sogar bezahlen und wolle uns sowieso moch eine Parkscheibe schenken. Mit Porta Möbel-Werbung versteht sich. Verwundert schauen wir diese Frau an und stellen mal wieder fest, man hat eben noch nicht alles erlebt.
Ich denke mir, wenn der Sport auf n-tv von Garagentoren gesponsert wird, kann es nicht verkehrt sein, wenn meine Parkscheibe von Porta Möbel präsentiert wird.
SIch lasse mir also den Parkschein spendieren. Für den Kaffee bleibt wenig Zeit. Die Parkplatzsuche dauerte zu lange.
Wir schaffen es gerade rechtzeitig zur Vorstellung. Ich soll ein paar Worte sagen, bittet man mich und ich mache kurzerhand Werbung für meinen Film und zähle schnell die Besucher. Es sind 34, naja...
Der Film beginnt und jeder taucht in seine eigene Gedankenwelt ab. Eine halbe Stunde werden wir von einem störenden Stöhnen begleitet, welches nach der Hälfte des Filmes demonstrativ weiter stöhnend den Raum verlässt. Zum Glück weiß ich, dass dies vor allem dem Inhalt galt und nicht meiner filmkunstschaffenden-intellektuellen Eitelkeit irgendeinen Grund liefern sollte jetzt beleidigt zu sein.
Die zweite Hälfte des Filmes ist es mucksmäuschenstill.
Der Abspann rollt herunter und der Film ist zu Ende. Es ist weiterhin still. Ein Amerikaner kommt zu mir und flüstert mir zu "Very touching. Thank you!"
Ich sitze im Auto auf dem Heimweg und habe mal wieder die Erfahrung gemacht, dass Illusionen bei weitem nicht die Konsistenz der Realität haben.
Unter falscher Flagge - 73.min
Freitag, 8. August 2008
Die neue Feldordnung
Wovon hat man nicht alles schonmal gehört, sich aber keine weiterführenden Gedanken dazu gemacht?
Genau deshalb wollte ich mir schon immer ein eigenes Bild über diese mysteriösen Kornkreise machen, von denen man hier und da mal was gehört hat.
Die abendteuerlichsten Geschichten bis zu den plausibelsten Erklärung hatte man vernehmen müssen. Nun also war die Zeit gekommen, sich selbst eine Meinung zu bilden.
TAG 1
Kurzerhand begeben wir uns am 1. August 3.00 Uhr in der früh zum Flughafen, um nach London zu fliegen. Von dort aus, so der Plan, mit einem Mietwagen Richtung Avebury und dann mal schauen...
Wenn da nicht der Linksverkehr wäre, der uns alle hellwach hält.
Die Briten sind schon ein komisches Volk. Warum müssen die eigentlich immer eine Extrawurst spielen?
Die machen beim Euro nicht mit, essen fettige Würstchen zum Frühstück und fahren auf der falschen Seite.
"You are driving on the wrong side, we driving on the right side" bekommen wir von einem Souvenirverkäufer später als Antwort.
"No, you are not driving on the right side. You are driving on the left side" sagen wir und sind wenigstens die rhetorischen Sieger.
TAG 2
Für das Wochenende haben wir uns für eine Konferenz angemeldet, bei welcher sich die führenden Konkreisforscher versammeln. 2 volle Tage werden wir mit Informationen bombardiert, die unseren Horizont im ersten Moment übersteigen.
Vortrag Bert Janssen (english)
Alsbald haben wir fast ein dutzend Vorträge in epischer Länge im Kasten und wollen nun selbst raus in die Natur, um das Phänomen persönlich erleben zu können.
TAG 3
Wir fahren einfach los und schauen aufgeregt links und rechts die Felder ab. Plötzlich sehe ich durch vorbeirauschende Äste ein paar Leute im Feld stehen. Da muss etwas sein. Schnell das Auto verbotenerweise geparkt und ins Feld gerannt. Es muss etwas riesiges sein. Vom Boden aus kann man es nicht überblicken.
Da ich mir seit geraumer Zeit Gedanken zu einem Film über den Mayakalender mache, hatte ich mich vor etwea einer Woche gefragt, wie man eventuell das Thema der Kornkreise und der Mayas verbinden könnte.
Da stand ich nun - inmitten der Antwort.
Dieser Kreis zeigt die Konstellation der Planeten unseres Sonnensystems für den 21.12.2012 - bekanntlich dem Tag, an welchem der Mayakalender endet.
Was für eine Synchronisität sich mir da auftat. Von diesem Zeitpunkt an fühlen wir die Magie und wir werden gefrührt von einer höheren Kraft, die uns eine ganze Woche begleiten wird. Wir treffen noch in diesem Kornkreis auf Amerikaner, Franzosen und Deutsche. Sie nehmen uns mit auf eine Reise durch die nächtliche Landschaft dieser magischen Welt.
Tatsächlich sehen wir viele Lichter in dieser Nacht. In der Nähe befindet sich aber eine Royal Air Force Base, die sich für die meisten Erscheinungen als plausible Erklärung anbietet.
TAG 4
Nicht schlauer aber energetisierter beginnen wir den nächsten Tag.
Das Telefon klingelt. Uns ruft Andreas Müller an. Er ist der renommierteste deutsche Kornkreisforscher und beschäftigt sich schon 15 Jahre mit dem Phänomen.
Ein neuer Kornkreis sei letzte Nacht entstanden.
1 Stunde später trifft man sich im selbigen.
Direkt neben Windrädern tut sich vor uns eine über 150 m lange Formation auf, welche aus der Luft betrachtet einen starken Bezug zu den Windrädern aufweist.
Wir begleiten mit der Kamera die Forscher bei ihrer Arbeit und so langsam fangen wir selbst an die Energie zu spüren. Einige liegen einfach nur in den Kreisen. Andere gehen mit Glöckchen durch die Kreise. Wiederrum andere Meditieren.
Aber alle, auch die rationalen Forscher wissen und fühlen es. Hier waren keine Menschen am Werk.
Es war die richtige Entscheidung sich ohne Plan an diese Dreharbeiten zu machen. Tatsächlich passiert alles von alleine. Unser Interviewgast erhält einen Anruf vom mexikanischen Fernsehen zu einem anderen Interviewtermin. Wir dürfen mit und führen schon bald ein Interview mit dem Fernsehmoderator Jaime Maussan. Später am Abend sitzt man beim gemeinsamen Essen. Maussan bietet uns sein Material an, welches wir für unseren Film benutzen dürfen. Wie praktisch und unkompliziert doch die Welt sein kann, wenn sich einfach alle lieb haben.
Jaime Maussan ist mit seiner 2-stündigen Fernsehshow jeden Sonntag Millionen Mexikanern bekannt. Er berichtet über Dinge wie Kornkreise, UFO-Sichtungen und den vielen anderen mysteriöse Rätsel unserer Gegenwart.
Jetzt wollen wir es wissen. Bei der Entstehung eines Kornkreises dabei zu sein, wünschen sich viele, doch nur wenigen ist dies bis jetzt gegönnt gewesen. Also entscheiden wir uns die Nacht im Freien zu verbringen.
Es passiert gar nichts.
TAG 5
Wir sind verabredet mit Michael Glickman. Dem wohl bekanntesten Kornkreisforscher Englands.
Im Interview erzählt Michael uns wie er seine Begeisterung für das Phänomen entwickelte.
Besonders die geometrischen Figuren haben es ihm angetan. Glickman sucht seit Jahren nach Botschaften, welche sich hinter den Piktogrammen in den Feldern verbergen könnten.
Ich denke mir, dass dies wohl eine der besten Stellen im späteren Film sein wird.
Dem Rest des Tages widmen wir der Natur und unseren erschöpften Füßen.
TAG 6
Am Morgen klingelt das Telefon. Ein neuer Kornkreis sei entstanden. Gleich bei uns um die Ecke. 30 Minuten später treffen wir Andreas Müller, Jaime Maussan und den niederländischen Kornkreisforscher Bert Janssen in einer neuen Formation.
Als wir die Kamera auspacken kommt wundersamerweise die Sonne heraus. Die wenigen Touristen verlassen die Formation. Es scheint als würde uns die perfekte Kulisse dargeboten werden und alle Protagonisten sind schon da.
Ein befreundeter Fotograf (Frank Laumen) kommt. Er war schon in der Luft und hat ein Foto. Wir stehen in einem "Wurfstern mit 8 Zacken"-ähnlichen Gebilde. Frank Laumen fotografiert Kornkreise und Kultstätten seit mehr als 10 Jahren. Ein Besuch auf seiner Webseite ist in jedem Fall lohnenswert.
Ich bin zufrieden und denke darüber nach wie ich wohl an das Geld rankomme, um diesen Film weiterführen zu können. Die Reise hierher war nämlich nicht billig.
Aber es hat sich auf jeden Fall riesig gelohnt.
Unterstütze dieses Projekt mit einer Spende.
Desto schneller wird das Ergebnis in voller Länge und kostenlos hier zu sehen sein.
"Die neue Feldordnung" (50 min.)
Links:
Grenzwissenschaft
Fotos von Frank Laumen
Montag, 28. Juli 2008
Freiheit statt Angst
Unter dem Motto "Freiheit statt Angst" protestierten in Leipzig über 500 Demonstranten gegen die zunehmende Agenda eines Staates à la Orwells "1984".
Die Kritik richtet sich gegen die völlig überzogenen Sicherheitsmassnahmen, welche uns vor dem angeblichen Terrorismus schützen sollen.
Selbst wenn es neben den von Geheimdiensten initierten Terroranschlägen (911, London, Madrid, Bali,...) "echte" Anschlagspläne gäbe, wird uns eine Beraubung der Bürgerrechte nicht vor der Umsetzung einer solch abscheulichen Tat schützen.
Terrorismus ist in Anbetracht seiner historischen Bedeutung stets ein Instrument der Regierungen gewesen, um sein eigenes Volk besser überwachen zu können. Warum sollte es diesmal anders sein?
Erst wenn die kritischen Stimmen zu laut werden, sind wir ernsthaft der Gefahr ausgesetzt, von unseren eigenen Geheimdiensten in die Luft gesprengt zu werden, damit die Regierung ihren Kurs Richtung totlitären Polizeistaat fortsetzen kann.
Das ist in der Geschichte sehr oft geschehen und ist auch gegenwärtig der Fall. Das schreibt auch Jürgen Elsässer in seinem neuesten Buch "Terrorziel Europa".
Bei seinen Recherchen entdeckte Elsässer, dass bei sehr vielen umgesetzten bzw. geplanten Terroranschlägen, Mitarbeiter westlicher Geheimdienste involviert waren.
Dabei stellt sich zu oft heraus, dass die eingeschleußten "Agenten" nicht nur Spionage und smout Aufklärungsarbeit leisten, sondern, dass sie aktiv die terroristische Gefährdung fördern, indem sie wie im Beispiel der Peroxid-Bomber aus dem Sauerland, die späteren Täter aufhetzen.
Exklusiv für uns beurteilt Elsässer die aktuellste mediale Panikmache über angeblich bevorstehende Terroranschläge in Deutschland.
Man sieht die Einschränkungen der Bürgerrechte sind nicht nur völlig überzogen,
nein - sie sind gänzlich unbegründet.
Wir treffen unter den Demonstranten auf die Bürgerrechtlerin Claudia Iyangahn-Bohse, welche uns erzählt, dass sie Erfahrungen mit 40 Jahren Polizeistaat hinter sich hat. Die heutige Situation sei in keinster Weise besser als zu Zeiten der DDR - im Gegenteil.
Über die heutige Datensammelwut einiger Unternehmen und Ämter, wären die alten Stasigenossen sicherlich hocherfreut gewesen. Tatsächlich hatte man aber in der DDR bei weitem nicht soviel Wissen über das Intimleben EINES JEDEN Bürgers im Archiv, wie es heutzutage der Fall ist.
Überwachung, Misstrauen und Angst verändern unsere Gesellschaft schrittweise in eine Gesellschaft unkritischer Verbraucher, die "nichts zu verbergen haben" und dem Staat gegenüber - zur vermeintlichen Gewährleistung totaler Sicherheit - ihre Freiheitsrechte aufgeben. Eine solche Gesellschaft wollen wir nicht!
Deshalb findet am 11. Oktober der "weltweite Aktionstag freedom not fear" statt.
Links:
Freiheit statt Angst
zu Jürgen Elsässer
Die Kritik richtet sich gegen die völlig überzogenen Sicherheitsmassnahmen, welche uns vor dem angeblichen Terrorismus schützen sollen.
Selbst wenn es neben den von Geheimdiensten initierten Terroranschlägen (911, London, Madrid, Bali,...) "echte" Anschlagspläne gäbe, wird uns eine Beraubung der Bürgerrechte nicht vor der Umsetzung einer solch abscheulichen Tat schützen.
Terrorismus ist in Anbetracht seiner historischen Bedeutung stets ein Instrument der Regierungen gewesen, um sein eigenes Volk besser überwachen zu können. Warum sollte es diesmal anders sein?
Erst wenn die kritischen Stimmen zu laut werden, sind wir ernsthaft der Gefahr ausgesetzt, von unseren eigenen Geheimdiensten in die Luft gesprengt zu werden, damit die Regierung ihren Kurs Richtung totlitären Polizeistaat fortsetzen kann.
Das ist in der Geschichte sehr oft geschehen und ist auch gegenwärtig der Fall. Das schreibt auch Jürgen Elsässer in seinem neuesten Buch "Terrorziel Europa".
Bei seinen Recherchen entdeckte Elsässer, dass bei sehr vielen umgesetzten bzw. geplanten Terroranschlägen, Mitarbeiter westlicher Geheimdienste involviert waren.
Dabei stellt sich zu oft heraus, dass die eingeschleußten "Agenten" nicht nur Spionage und smout Aufklärungsarbeit leisten, sondern, dass sie aktiv die terroristische Gefährdung fördern, indem sie wie im Beispiel der Peroxid-Bomber aus dem Sauerland, die späteren Täter aufhetzen.
Exklusiv für uns beurteilt Elsässer die aktuellste mediale Panikmache über angeblich bevorstehende Terroranschläge in Deutschland.
nein - sie sind gänzlich unbegründet.
Wir treffen unter den Demonstranten auf die Bürgerrechtlerin Claudia Iyangahn-Bohse, welche uns erzählt, dass sie Erfahrungen mit 40 Jahren Polizeistaat hinter sich hat. Die heutige Situation sei in keinster Weise besser als zu Zeiten der DDR - im Gegenteil.
Über die heutige Datensammelwut einiger Unternehmen und Ämter, wären die alten Stasigenossen sicherlich hocherfreut gewesen. Tatsächlich hatte man aber in der DDR bei weitem nicht soviel Wissen über das Intimleben EINES JEDEN Bürgers im Archiv, wie es heutzutage der Fall ist.
Überwachung, Misstrauen und Angst verändern unsere Gesellschaft schrittweise in eine Gesellschaft unkritischer Verbraucher, die "nichts zu verbergen haben" und dem Staat gegenüber - zur vermeintlichen Gewährleistung totaler Sicherheit - ihre Freiheitsrechte aufgeben. Eine solche Gesellschaft wollen wir nicht!
Deshalb findet am 11. Oktober der "weltweite Aktionstag freedom not fear" statt.
Freiheit statt Angst
zu Jürgen Elsässer
Sonntag, 20. Juli 2008
Die Bedeutung des Seins
In einer wirklich schönen Gegend landen wir auf einem Campingplatz, der provisorisch neben einem Auditorium eingerichtet ist. Die Menschen die dazu gehören sind alternative mitt-vierziger, die aus dem Leben ausgebrochen sind, um nach einem höheren Daseins-Sinn zu suchen.
Es ist 9.00 Uhr am Morgen. Einige Leute sitzen vor ihren Zelten und meditieren. Andere umarmen einen Baum und sagen ihm, wie sehr sie ihn lieben.
Absurd, denke ich mir und betrete das Auditorium auf der Suche nach Herrn Kössner.
Dieser ist auch schnell gefunden und man ist sich sofort symphatisch.
Er heißt uns willkommen und rückt noch einige Stühle für seinen nächsten Vortrag zurecht. Wir können alles filmen und dann ins Internet stellen verspricht er uns.
Eigentlich sind wir nur für ein Interview gekommen, aber gerne nehmen wir dieses Angebot an.
Die nächsten 3 Stunden sitzen wir also zusammen mit etwa 100 anderen Interessierten in dem von Mantras bestückten Ambiente. Wir hören uns gespannt an, was Herr Kössner zu sagen hat und sind 3 Stunden später tatsächlich wesentlich schlauer.
Aber dass es mathematisch auch so einleuchtend ist, beeindruckt mich nun doch sehr.
Wir entscheiden uns, den Nachmittag ruhig zu verbringen und einfach mal alle grade sein zu lassen. Wir genießen die Natur und begeben uns auf Wanderschaft.
An einem unauffälligen Waldrand treffen wir auf einen Steinkreis.
An so einem Ort denkt man zwangsläufig darüber nach, wer und vor allem warum jemand vor langer Zeit all diese schweren Steine so aufgestellt hat.
Wußten die alten Hochkulturen mehr als wir heute? Wie konnten die Mayas bereits vor mehreren hundert Jahren vorhersehen, dass es um das Jahr 2012 große Veränderungen geben wird?
All diese Fragen kreisen in meinem Kopf.
Ich gebe mich der Energie der Steinformation hin und spüre wie plötzlich all meine Alltagslasten von mir fallen.
In einem kurzem Moment denke ich selbst darüber nach, auch einen Baum zu umarmen und ihm meine tiefe Zuneigung zu bekunden.
Wir kommen zurück zum Veranstaltungsort und wir nutzen die späten Nachmittagsstunden für unser Interview mit Herrn Kössner.
Völlig elektrisiert beschließen wir weitere Menschen vor Ort nach ihrer Intention zu befragen, welche sie hierher geführt hat.
Wundersamerweise müssen wir nicht danach suchen. Elise Elsing tritt auf uns zu.
"Ihr seid das Filmteam aus Leipzig?" fragt sie und wir nicken zustimmend. Wenn ihr wollt, gebe ich euch ein Interview. JA, wir wollen und 10 Minuten später befinden wir uns in der nächsten Frage-Antwort-Runde.
Elise ist Architektin und wohnt in Südafrika.
Sie erzählt uns ihre Beweggründe sich mit dem Mayakalender zu beschäftigen.
Von ihr erfahren wir, dass das gregorianische System, nach dem der gesamte Westen lebt, völlig unnatürlich ist. Warum zum Beispiel ist der "Sept"ember der 9. Monat und nicht wie der Name sagt der 7.? Mit dem Oktober, November und Dezember verhält es sich ja genau so.
Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Ja wieso ist das so?
Die Mayas unterteilten ihr Jahr nicht in 12, sondern in 13 Monate a 28 Tage. Dies entspräche auch vielmehr den natürlichen Bedingungen. Ein Jahr hat schließlich 13 mal Vollmond und nicht 12 mal. Auch der 28 Tage-Zyklus sei viel natürlicher, da er den Mondphasen, wie auch den Zyklen der Frau entspricht.
"Aber wieso solle das einen Unterschied machen?" frage ich und bekomme als Antwort zu hören, ich solle mich einfach umschauen und selbst urteilen.
Um mich herum befanden sich viele Menschen, die einfach nur glücklich waren.
Sie lieben die Natur, die Menschen und vor allem sich selber.
Dies ist ein Zustand des höchsten wahrgenommenen Glücks.
Dieser Zustand steht allerdings in Abhängigkeit unserer eigenen Wahrnehmung.
Wenn wir selbst in den Schranken eines unnatürlichen Kalendersystems denken, nehmen wir uns selbst die Möglichkeit natürlich zu sein.
Das klingt einleuchtend und ich frage, wie sich dieses Glück in Elises Leben manifestiert und wo sie selbst nach dem Glück sucht.
Sie könne viel besser mit Schicksalsschlägen umgehen und überhaupt genießt sie jetzt jeden Tag viel intensiver.
Dann fängt sie plötzlich an zu erzählen, sie sei erst kürzlich in England gewesen. In einer Region, in welcher in den Sommermonaten immer wieder Kornkreise entstehen.
Das interessiert uns und wir wollen mehr wissen. Zufällig hat sie die Fotos dabei und wir machen aus dem Interview kurzerhand einen Erlebnisbericht über ihre Erfahrungen mit Kornkreisen.
Kornkreise - da müssen wir auch hin, stellen wir fest und beschließen alsbald eine Reise nach England, um dieses Phänomen hautnah zu erleben.
Vor allem wittert da schon der nächste Filmstoff, denke ich mir.
Überwältigt von Impressionen und Fakten begeben wir uns in das Dörfchen Heidenreichstein, um ein Restaurant aufzusuchen. Wir finden eines und entscheiden uns recht schnell für ein saftiges Steak.
Ein älterer Herr neben uns sitzt alleine an seinem Tisch und löffelt ein Eis.
Es entsteht Augenkontakt und ehe ich mich versehe, sitzt der Herr bei uns am Tisch. Man ist sich symphatisch.
Er habe uns auf der Vorlesung gesehen und würde gern mehr über unser Filmprojekt erfahren. Es entpuppt sich ein interessantes Gespräch und wir erfahren, dass Herr Güntert, so sein Name, den amerikanischen Militär Virgil Armstrong kannte.
Armstrong war bei der Bergung des in Rosswell 1947 abgestürzten UFOs anwesend.
Herr Güntert hat uns noch viele weitere Interessante Sachen erzählt. Besonders gut gefällt mir seine positive Einstellung zum Leben.
Er predigt Eigenverantwortung und verrät uns, dass darin der eigentliche Schlüssel zum Glück liegt.
Von vielen positiven Schwingungen umgeben treten wir unsere Heimreise an. Diese trägt uns durch die wunderschönen Landschaften Österreichs und der Tschechei.
"Märchenhaft"!
Donnerstag, 26. Juni 2008
Der Großstadtimker
Für einen Film über das Bienensterben bin ich verabredet mit Thomas Handschuh.
"Unter der Weltzeituhr" treffen wir uns.
Man ist sich symphatisch.
Thomas ist Imker inmitten der Berliner Großstadt. Er kommt aus dem Rock'n Roll Business, doch da hat sich auch alles verändert, sagt er. Jetzt kümmert er sich um seine Bienchen. Sollen doch die Jüngeren die Kisten schieben.
Ganz unkonventionell interviewe ich ihn bei einem Spaziergang durch Berlin.
Warum er in der Großstadt imkert, frage ich ihn.
Weil er in der Großstadt keine Probleme mit Pestiziden hat, antwortet er.
Thomas ist nicht mein erster Interviewpartner zum Thema "Bienensterben".
In letzter Zeit gab es auch viele Öffentliche Diskussionen um das Thema. Die Fakten liegen nämlich nun auf dem Tisch. Clothianidin, eingesetzt in der von BAYER vertriebenen Saatgut-Beize in der Mais - und Rapsausaat, wurde nun in den toten Bienen nachgewießen.
Damit können die von den Konzernen bezahlten Forscher nicht länger behaupten, es wäre der allbekannte Milbenbefall "Varroa" alleinig verantwortlich.
Ob das Ausbringen von vergifteten Saatgut wirklich sinnvoll ist, darüber möge sich bitte jeder seine eigenen Gedanken machen. Aber wie jetzt faktisch bewiesen, tötet dieses Zeug die Bienen.
Ok, dann gibts halt kein Honig mehr. "What's the big deal?"
Das hatte ich mich damals gefragt, als ich begann mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Bereits bei den ersten Drehterminen wurde mir bewußt, dass es nicht nur um den Honig geht.
Die verantwortlichen Chemiekonzerne sind sich dessen bewußt, dass sie die Umwelt zerstören. Aber überall wo es Probleme gibt, kann man viel Geld damit verdienen neue Chemie als Heiland im nächsten Jahr zu verkaufen. Mehr noch, die Zunahme an Allergien und den daraus resultierenden Pharmaproduktverkäufen, steigert ihren Gewinn ebenfalls. Warum sollte also BAYER oder MONSANTO die Strategie ändern?
Konzerne orientieren sich an Zahlen und nicht an der Moral.
Sie sind ihren Aktionären verpflichtet und sonst niemanden.
Da sich nun die breite Masse nicht dagegen auflehnt und es schweigend akzeptiert und somit unterstützt, haben wir nun die Situation, dass unsere Umwelt so stark vergiftet ist, dass die Bienen sterben. Jeder der etwas aufmerksam durch die Natur geht, wird feststellen, dass es erstaunlich ruhig geworden ist.
Damit die Biene aber zumindest in der Stadt überlebt, bemüht sich Thomas Handschuh nun um Nachwuchs.
Auf dem Tempelhofer Flugfeld, will er nach der Einstellung des künstlichen Flugbetriebes im Oktober, den natürlich Flugbetrieb wieder herstellen.
Er möchte einen großen Bienenstand errichten und sein Imkerwissen weitergeben.
Dazu läd er recht herzlich jeden ein, der Interesse hat die Natur zu retten.
Jeder kann sich ein zwei Bienenstöcke halten. Es macht Spaß, ist in der freien Natur und wirft sogar noch etwas ab. Nämlich nütztliches Wachs und leckeren Honig.
Da hat er später etwas zum tauschen, wenn erstmal der Finanzcrash kommt, scherzt er.
BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIESES PROJEKT MIT EINER SPENDE
"Unter der Weltzeituhr" treffen wir uns.
Man ist sich symphatisch.
Thomas ist Imker inmitten der Berliner Großstadt. Er kommt aus dem Rock'n Roll Business, doch da hat sich auch alles verändert, sagt er. Jetzt kümmert er sich um seine Bienchen. Sollen doch die Jüngeren die Kisten schieben.
Ganz unkonventionell interviewe ich ihn bei einem Spaziergang durch Berlin.
Warum er in der Großstadt imkert, frage ich ihn.
Weil er in der Großstadt keine Probleme mit Pestiziden hat, antwortet er.
Thomas ist nicht mein erster Interviewpartner zum Thema "Bienensterben".
In letzter Zeit gab es auch viele Öffentliche Diskussionen um das Thema. Die Fakten liegen nämlich nun auf dem Tisch. Clothianidin, eingesetzt in der von BAYER vertriebenen Saatgut-Beize in der Mais - und Rapsausaat, wurde nun in den toten Bienen nachgewießen.
Damit können die von den Konzernen bezahlten Forscher nicht länger behaupten, es wäre der allbekannte Milbenbefall "Varroa" alleinig verantwortlich.
Ob das Ausbringen von vergifteten Saatgut wirklich sinnvoll ist, darüber möge sich bitte jeder seine eigenen Gedanken machen. Aber wie jetzt faktisch bewiesen, tötet dieses Zeug die Bienen.
Ok, dann gibts halt kein Honig mehr. "What's the big deal?"
Das hatte ich mich damals gefragt, als ich begann mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Bereits bei den ersten Drehterminen wurde mir bewußt, dass es nicht nur um den Honig geht.
Die verantwortlichen Chemiekonzerne sind sich dessen bewußt, dass sie die Umwelt zerstören. Aber überall wo es Probleme gibt, kann man viel Geld damit verdienen neue Chemie als Heiland im nächsten Jahr zu verkaufen. Mehr noch, die Zunahme an Allergien und den daraus resultierenden Pharmaproduktverkäufen, steigert ihren Gewinn ebenfalls. Warum sollte also BAYER oder MONSANTO die Strategie ändern?
Konzerne orientieren sich an Zahlen und nicht an der Moral.
Sie sind ihren Aktionären verpflichtet und sonst niemanden.
Da sich nun die breite Masse nicht dagegen auflehnt und es schweigend akzeptiert und somit unterstützt, haben wir nun die Situation, dass unsere Umwelt so stark vergiftet ist, dass die Bienen sterben. Jeder der etwas aufmerksam durch die Natur geht, wird feststellen, dass es erstaunlich ruhig geworden ist.
Damit die Biene aber zumindest in der Stadt überlebt, bemüht sich Thomas Handschuh nun um Nachwuchs.
Auf dem Tempelhofer Flugfeld, will er nach der Einstellung des künstlichen Flugbetriebes im Oktober, den natürlich Flugbetrieb wieder herstellen.
Er möchte einen großen Bienenstand errichten und sein Imkerwissen weitergeben.
Dazu läd er recht herzlich jeden ein, der Interesse hat die Natur zu retten.
Jeder kann sich ein zwei Bienenstöcke halten. Es macht Spaß, ist in der freien Natur und wirft sogar noch etwas ab. Nämlich nütztliches Wachs und leckeren Honig.
Da hat er später etwas zum tauschen, wenn erstmal der Finanzcrash kommt, scherzt er.
BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIESES PROJEKT MIT EINER SPENDE
Freitag, 11. April 2008
Beim Eggert in München
In Berlin hatten wir ihn vor wenigen Wochen kennengelernt. Wolfgang Eggert. Nun läd er und uns zu sich in München ein.
Wir haben keine Ahnung was uns erwartet, als wir in die Auffahrt einbiegen. Da läuft uns "der Eggert", so wie wir ihn taufen, im Bademantel und Kaffee in der Hand entgegen. Ohne ein Wort gewechselt zu haben ist man sich symphatisch.
Unser Gewährsmann beschäftigt sich nun seit 18 Jahren intensiv mit politischen Übergriffen von Geheimdiensten und apokalyptischen Sekten - eine Arbeit, aus der heraus er ein neues Forschungsfeld entwickelte, das er "Messianische Geschichtsschreibung" nennt. Diese besagt grob gesagt dreierlei:
1.) Der Gang der menschlichen Geschichte wird seit tausenden von Jahren nicht von Königen und Kanzlern sondern von einem religionsübergreifenden Netzwerk bestimmt.
2.) Diese immens reiche Geheimgesellschaft hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Entwicklungsgang hier auf der Erde in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen. Von Kriegen und Revolutionen über "Naturkatastrophen" bis hin zu Staatsgründungen: alles muß zeitlich und thematisch passend in das vorhergesehene Flussbett gebracht werden.
3.) Heute befinden wir uns im Schlußakt dieses illuminierten Drehbuchs, wo die selbsternannten Vollstrecker Gottes vor der Bühnenkulisse eines apokalyptischen Nuklearkrieges ("Gog gegen Magog") die Herabkunft eines himmlischen Erlösers orchestrieren
wollen.
Für ein Interview sind wir gekommen. Fragen haben wir keine vorbereitet, weil wir sowieso keine Ahnung haben, worum es überhaupt geht. Für unser Verständnis steht da jemand vor uns, der einen sehr tiefen Einblick in die Machenschafter der Freimaurerei und der berüchtigten "Illuminaten" hat. Da mich das von jeher sehr fasziniert, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf, um etwas fundierteres Wissen mein Eigen nennen zu dürfen.
Normalerweise bespricht man vor einem Interview kurz den Inhalt. So haben wir uns das jetzt auch vorgestellt und sitzen alsbald beim Kaffee beisammen. Aus einem Gespräch ergibt sich ein fünfstündiges, tief philosophisch und aufschlussreiches Gespräch.
In der jüngeren Geschichte soll sich das von Eggert herausgearbeitete Komplott mit dem "falschen Messias" Sabbatai Zwi (1626-1676) verbinden, dessen Anhänger wenig später aus dem Untergrund heraus die endzeitlich-mystische Bewegung des Chassidismus anstießen und Teile der Freimaurerei mit dem apokalyptischen Virus infizierten. Seitdem haben sich im christlichen Kulturkreis sogenannte Schottischen-Logen den "Großen Bibelplan" zu eigen gemacht, während im Judentum die pseudojüdischen Kabbalasekte Chabad-Lubawitsch für das gleiche Ziel wirkt.
Beide Gruppen üben nachgewiesenermaßen bis zum heutigen Tag stärksten Einfluß auf das politische Establishment in Großbritannien und Israel aus. Durch die machtvollen Geheimdienste und Lobbyarme dieser staatlichen Global Player wirkt das Messiasnetzwerk auf den Rest der Welt - vor allem aber die USA, wo Messiasbündler prominent an der Etablierung der finanziellen Entscheidungsschmiede FED und seinem außenpolitischen Äquivalent CFR beteiligt waren. Beide privaten Machtgruppen, die von NWO-Kritikern nicht selten als eigenständiger Kopf der Verschwörung gesehen werden, hängen diesem neuen Theoriegebäude zufolge ihrereits an Marionettenfäden und dienen den Strippenziehern als messianische Werkzeuge zur Einhaltung der Prophetie.
Eggert hat in kurzer Zeit eine ganze Reihe von Büchern zum Thema geschrieben, die sich allesamt auf www.chronos-medien.de finden. Als Standardwerk gilt der dreibändigen Wälzer "Israels Geheimvatikan". Wer gestraffter in die Materie einsteigen will, besorgt sich seinen aktuellen Titel "Erst Manhattan, dann Berlin". Oder ergoogelt unter www.berlin911.com eine kleine Textsammlung des Herrn Autor. Das dortige Infomaterial ist ebenso kostenfrei downloadbar wie die von Eggert angeregte Petition "www.Armageddon-No/net.de". Im letzteren Fall könnte sich das Mitmachen sogar ausgesprochen bezahlt machen. Jede Unterschrift, so unser Gastgeber, wirke "karmisch hochverzinslich".
Es ist bereits 23 Uhr und wir entschließen uns mit dem Interview anzufangen.
Erschreckend und beeindruckend zugleich stellen wir fest, dass es hier schon ein weiterer Filmstoff lauert. Wir behalten es im Hinterkopf. Ich glaube persönlich aber die Zeit für einen solchen Film ist noch nicht ganz reif. Ich lege es unter "Zukunftsprojekte" ab.
Petition für Frieden
Wir haben keine Ahnung was uns erwartet, als wir in die Auffahrt einbiegen. Da läuft uns "der Eggert", so wie wir ihn taufen, im Bademantel und Kaffee in der Hand entgegen. Ohne ein Wort gewechselt zu haben ist man sich symphatisch.
Unser Gewährsmann beschäftigt sich nun seit 18 Jahren intensiv mit politischen Übergriffen von Geheimdiensten und apokalyptischen Sekten - eine Arbeit, aus der heraus er ein neues Forschungsfeld entwickelte, das er "Messianische Geschichtsschreibung" nennt. Diese besagt grob gesagt dreierlei:
1.) Der Gang der menschlichen Geschichte wird seit tausenden von Jahren nicht von Königen und Kanzlern sondern von einem religionsübergreifenden Netzwerk bestimmt.
2.) Diese immens reiche Geheimgesellschaft hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Entwicklungsgang hier auf der Erde in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen. Von Kriegen und Revolutionen über "Naturkatastrophen" bis hin zu Staatsgründungen: alles muß zeitlich und thematisch passend in das vorhergesehene Flussbett gebracht werden.
3.) Heute befinden wir uns im Schlußakt dieses illuminierten Drehbuchs, wo die selbsternannten Vollstrecker Gottes vor der Bühnenkulisse eines apokalyptischen Nuklearkrieges ("Gog gegen Magog") die Herabkunft eines himmlischen Erlösers orchestrieren
wollen.
Für ein Interview sind wir gekommen. Fragen haben wir keine vorbereitet, weil wir sowieso keine Ahnung haben, worum es überhaupt geht. Für unser Verständnis steht da jemand vor uns, der einen sehr tiefen Einblick in die Machenschafter der Freimaurerei und der berüchtigten "Illuminaten" hat. Da mich das von jeher sehr fasziniert, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf, um etwas fundierteres Wissen mein Eigen nennen zu dürfen.
Normalerweise bespricht man vor einem Interview kurz den Inhalt. So haben wir uns das jetzt auch vorgestellt und sitzen alsbald beim Kaffee beisammen. Aus einem Gespräch ergibt sich ein fünfstündiges, tief philosophisch und aufschlussreiches Gespräch.
In der jüngeren Geschichte soll sich das von Eggert herausgearbeitete Komplott mit dem "falschen Messias" Sabbatai Zwi (1626-1676) verbinden, dessen Anhänger wenig später aus dem Untergrund heraus die endzeitlich-mystische Bewegung des Chassidismus anstießen und Teile der Freimaurerei mit dem apokalyptischen Virus infizierten. Seitdem haben sich im christlichen Kulturkreis sogenannte Schottischen-Logen den "Großen Bibelplan" zu eigen gemacht, während im Judentum die pseudojüdischen Kabbalasekte Chabad-Lubawitsch für das gleiche Ziel wirkt.
Beide Gruppen üben nachgewiesenermaßen bis zum heutigen Tag stärksten Einfluß auf das politische Establishment in Großbritannien und Israel aus. Durch die machtvollen Geheimdienste und Lobbyarme dieser staatlichen Global Player wirkt das Messiasnetzwerk auf den Rest der Welt - vor allem aber die USA, wo Messiasbündler prominent an der Etablierung der finanziellen Entscheidungsschmiede FED und seinem außenpolitischen Äquivalent CFR beteiligt waren. Beide privaten Machtgruppen, die von NWO-Kritikern nicht selten als eigenständiger Kopf der Verschwörung gesehen werden, hängen diesem neuen Theoriegebäude zufolge ihrereits an Marionettenfäden und dienen den Strippenziehern als messianische Werkzeuge zur Einhaltung der Prophetie.
Eggert hat in kurzer Zeit eine ganze Reihe von Büchern zum Thema geschrieben, die sich allesamt auf www.chronos-medien.de finden. Als Standardwerk gilt der dreibändigen Wälzer "Israels Geheimvatikan". Wer gestraffter in die Materie einsteigen will, besorgt sich seinen aktuellen Titel "Erst Manhattan, dann Berlin". Oder ergoogelt unter www.berlin911.com eine kleine Textsammlung des Herrn Autor. Das dortige Infomaterial ist ebenso kostenfrei downloadbar wie die von Eggert angeregte Petition "www.Armageddon-No/net.de". Im letzteren Fall könnte sich das Mitmachen sogar ausgesprochen bezahlt machen. Jede Unterschrift, so unser Gastgeber, wirke "karmisch hochverzinslich".
Es ist bereits 23 Uhr und wir entschließen uns mit dem Interview anzufangen.
Petition für Frieden
Dienstag, 11. März 2008
Treffen mit Nina Hagen
Mit großen Medieninteresse wurde die Irak-Konferenz 2008 verfolgt. Es waren Kamerateams von SecretTV und NuoViso anwesend. Bekanntlich werden deren Beiträge oft gesendet und da braucht es schließlich kein ARD, ZDF oder RTL, um über die paar Pappnasen zu berichten, die sich da öffentlich hinstellen um endlich Frieden zu fordern.
Redner bei dieser Veranstaltung Grimmepreisträger Frieder Wagner, der es sich erlaubt hat einen Film über die Uranmunition zu produzieren. "Die verstrahlten Kinder von Basra" zeigt die Uranmunition, welche die NATO massenweise in Jugoslawien und im Irak verschossen hat und weiterhin verschießt. Wovon wir so gut wie gar nichts wissen.
Im Auftrag des WDR hatte er ihn produziert. Er wurde nie gesendet. Bezahlt hat er ihn aus eigener Tasche und nun sitzt er auf einem Film, der einen revolutionären Flächenbrand auslösen könnte, und keiner will ihn sehen oder aufführen. Uns zeigt er den Film und wir sind beeindruckt und fassungslos zugleich.
Link zum Film
Ausserdem ist anwesend Buchautor Wolfgang Eggert, der sich seit 18 Jahren mit den Strippenziehern im Hintergrund beschäftigt. Wir tauschen mit Herrn Eggert Kontakte aus und warten auf Nina Hagen, die sich ebenfalls ankündigte.
Schnell mache ich ein paar Schnittbilder und es ergibt sich ein Interview mit Annette Schiffmann, der Organisatorin der Irak-Konferenz. Nina können wir auch noch später interviewen...
Das Interview hat mich bewegt. Vor allem weil es wiedereinmal bewußt und deutlich macht, wie wenige Menschen sich engagieren und wie schwer es die wenigen haben.
Nina Hagen setzt sich mit ihrem Namen dafür ein, dass einige Themen wenigstens etwas der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Nina Hagen hat ausserdem Elisabeth Kucinich aus den USA mitgebracht. Sie ist die Ehefrau des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten Dennis Kucinich.
Seit dieser allerdings öffentlich verkündete, er habe ein UFO gesehen und es erfüllte ihn in tiefsten Herzen, hat man in der Mainstream-Presse so gut wie nichts von ihm wahrnehmen können.
Die Chance lassen wir uns nicht entgehen und bekommen unser Interview mit Elisabeth Kucinich. Nina können wir später noch interviewen.
3 Stunden später sitzen wir mit Nina Hagen, Wolfgang Eggert und Frieder Wagner in einem Kaffee und lernen uns kennen. Man ist sich symphatisch. Für ein Interview sind wir zu faul und ausserdem geht das ja später auch noch. Wann sitzt man schon einmal mit einem Star beim Kaffee? Nichtmal ein Foto springt raus.
Im alten BKA Theater soll es am Abend eine Show geben mit Nina Hagen. In ihren Geburtstag möchte sie reinfeiern. Wir sind eingeladen worden, um zu filmen. Gern nehmen wir dieses Exclusivangebot an. Es sind die selben Gäste geladen wie auf der Pressekonferenz. Vielversprechend drücke ich 3 Stunden später auf den RECORD-Knopf an meiner Kamera und sage mir innerlich: "Vorhang auf!"
Der Abend endete mit vielen interessanten Bekanntschaften und noch mehr Erkenntnissen. Vor allem aber habe ich jetzt eine genau Definition von "Infotainment". Ein Interview brauche ich auch nicht mehr zu machen, denn es ist alles gesagt.
Dienstag, 1. Januar 2008
Save the Natural Bee Sailing Tour
Seit langem suche ich Mitstreiter bei dem Vorhaben einen Film über das Bienensterben zu drehen. Niemanden scheint das Thema so recht zu interessieren. Wen kümmert es schon, wenn es keinen Honig mehr gibt? Dass es um weit mehr als nur Honig geht, will einfach nicht in das Bewußtsein vieler Menschen dringen.
Um so mehr erfreut war ich, als ich Ende Oktober den Leipziger Imker Michael Voigt kennenlernte. Es stellte sich heraus, dass Michael ebenfalls plant einen Film über das Bienensterben zu drehen und so kamen wir schnell überein, zusammen zu arbeiten.
Michael Voigt plant im Sommer 2010 eine Reise zu den Orten, wo noch natürliche Imkerei betrieben wird. Dieses Wissen möchte er dokumentieren und symbolisch zurück nach Deutschland segeln, damit wir die Biene in unseren Breitengraden erhalten können.
Momentan studiert Michael Voigt die Strömungsverhältnisse, die ihn nach Ägypten und Israel bringen sollen. Für Boot, Segel und Kamera, sucht Michael noch nach Sponsoren.
Die Biene trägt maßgeblich zu unserer Biodiversität bei und ist integraler Bestandteil unserer Natur. Ohne Biene hat der Mensch kaum eine Überlebenschance.
Damit wir diese wichtige Botschaft als Dokumentation verbreiten können, bitten wir um finanzielle Unterstützung für NuoViso Filmproduktion sowie die Save the natural Bee Sailing Tour.
Um so mehr erfreut war ich, als ich Ende Oktober den Leipziger Imker Michael Voigt kennenlernte. Es stellte sich heraus, dass Michael ebenfalls plant einen Film über das Bienensterben zu drehen und so kamen wir schnell überein, zusammen zu arbeiten.
Michael Voigt plant im Sommer 2010 eine Reise zu den Orten, wo noch natürliche Imkerei betrieben wird. Dieses Wissen möchte er dokumentieren und symbolisch zurück nach Deutschland segeln, damit wir die Biene in unseren Breitengraden erhalten können.
Momentan studiert Michael Voigt die Strömungsverhältnisse, die ihn nach Ägypten und Israel bringen sollen. Für Boot, Segel und Kamera, sucht Michael noch nach Sponsoren.
Die Biene trägt maßgeblich zu unserer Biodiversität bei und ist integraler Bestandteil unserer Natur. Ohne Biene hat der Mensch kaum eine Überlebenschance.
Damit wir diese wichtige Botschaft als Dokumentation verbreiten können, bitten wir um finanzielle Unterstützung für NuoViso Filmproduktion sowie die Save the natural Bee Sailing Tour.
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Damit wir nicht nur weiterhin sondern auch noch besser, investigativer und unabhängiger arbeiten können, bitten wir um einen Produktions-Boost.
Zunächst fallen bei uns monatliche Fixkosten an. Darunter fallen Miete für unser Filmstudio in Leipzig sowie Personalkosten (unser Team wächst).
Wer unsere Sendungen kennt, weiß dass wir viele verschiedene Interviewpartner in unser Studio einladen. Diese haben Reisekosten und in vielen Fällen Übernachtungskosten. Nicht selten verlangen gute Gesprächspartner auch ein Honorar.
Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.
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Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.
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