Donnerstag, 8. Oktober 2015

Politische Waffe: Flugzeugabsturz - Peter Haisenko im NuoViso-Talk

Die Meldungen von abgestürzten, abgeschossenen oder gar verschwundenen Flugzeugen mit hunderten Passagieren an Bord häufen sich. Aber egal ob MH370, MH17, die German Wings Maschine 4U9252 oder der erst Ende Oktober abgestürzte Metrojet-Flieger mit 224 Insassen an Bord, die offiziellen Statements, als auch die späteren Abschlussberichte (sofern bereits vorliegend) sind unvollständig und weisen gravierende Fehler auf.

Peter Haisenko war über 30 Jahre Flugkapitän bei der Lufthansa. Mit über 16.000 Flugstunden an Erfahrung, weiß er wovon er spricht. Er hat sich jeden Absturz ganz genau angesehen und weist im Gespräch mit Frank Höfer vor allem auf die gravierenden Mängel des MH17-Abschlussberichtes hin.

Der am 17. Juli 2014 über der Ukraine abgeschossene Passagierjet, wurde größtenteils wieder zusammengesetzt. Doch genau jene Fragmente, welche die offizielle Version auch beweisen könnten, fehlen. Schlimmer noch: Vorliegende Trümmerstücke weisen ein gänzlich anderes Schadensbild auf, als es durch ein BUK-Raketensystem verursacht werden konnte. Peter Haisenko ist überzeugt: MH17 wurde von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen.

Doch auch im jüngsten Fall des über Sinai abgestürzten Flugzeuges, in welchen sich überwiegend Russen befanden, gibt es erste Widersprüche. Unmittelbar nach Absturz bekannte sich der IS dazu, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Dies hält der ehemalige Lufthansa-Pilot für hanebüchenen Unsinn. Jedoch steht auch für ihn fest: Das Flugzeug wurde absichtlich zum Absturz gebracht - kein technischer Defekt - kein Pilotenfehler. Mit 99% Wahrscheinlichkeit geht Haisenko von einer Bombe aus, welche das Flugzeug auseinander riss.

Dass wir über die ungeklärten Abstürze jemals die Wahrheit erfahren werden, glaubt Haisenko nicht: "Immer wenn Politik in soclhe Unfälle mit hineinspielt, wird es sehr unwahrscheinlich, dass tatsächlich die Wahrheit darüber veröffentlicht wird."

Webseite von Peter Haisenko: http://anderweltverlag.com

Unterstütze NuoViso Filmproduktion

Seit 2007 produzieren wir Filme, Talkshows und Magazinsendungen und stellen diese meist kostenlos via YouTube zur Verfügung. Mehr als 60.000 Abonnenten konnten wir bisher mit unseren Videos als YouTube-Abonnent gewinnen.

Damit wir nicht nur weiterhin sondern auch noch besser, investigativer und unabhängiger arbeiten können, bitten wir um einen Produktions-Boost.

Wofür brauchen wir Geld?


Zunächst fallen bei uns monatliche Fixkosten an. Darunter fallen Miete für unser Filmstudio in Leipzig sowie Personalkosten (unser Team wächst).

Wer unsere Sendungen kennt, weiß dass wir viele verschiedene Interviewpartner in unser Studio einladen. Diese haben Reisekosten und in vielen Fällen Übernachtungskosten. Nicht selten verlangen gute Gesprächspartner auch ein Honorar.

Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.

Allein durch den immer geringer werdenden Absatz von DVDs, können wir diese Kosten leider nicht stemmen. Dennoch würden wir die Produktion solcher Filme nur ungern aus unserem Programm nehmen.

Ohne GEZ-Gelder oder Sponsoren sind wir zu 100% auf unsere Zuschauer angewiesen. Bitte unterstützt unsere Arbeit mit einer Spende.