Gibt es Parallelen zwischen 1914 und heute? Wolfgang Effenberger sieht
gegenwärtig die gleichen ungelösten Probleme, welche auch am Vorabend
des ersten Weltkrieges existierten. Die Geopolitischen Ziele der
Angloamerikanischen Feldzüge haben ein Motto: Wer das Herzland
beherrscht, beherrscht die Welt. Damit gemeint ist der Nahe Osten, um
welchen schon immer erbittert gekämpft wurde.
Dabei sind die
Probleme längst erkannt und analysiert. Stoppen kann das Kriege jedoch
nicht, denn die treibende Kraft hinter den Materialschlachten mit
zigtausenden Toten ist eine Andere: Hinter verschlossenen Türen ersinnen
und erspinnen die Strippenzieher ihre Pläne für die Zukunft. In
Denkfabriken schreibt man die Drehbücher der kommenden Jahrzehnte.
Wirft
man einen Blick in diese Geschichtsdrehbücher , welche in den 90er
Jahren erdacht wurden, stellt man dann doch erhebliche Synchronizitäten
mit der Gegenwart fest - Zufall?
Seit Anbeginn des Nuklearen
Zeitalters mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki stand
die Welt bereits mehrmals vor dem nuklearen Holocaust. Während der
Kuba-Krise waren die mit atomaren Sprengköpfen besetzten US-Kampfbomber
bereits gen Russland unterwegs - dank Kennedy kam es damals nicht zum 3.
Weltkrieg.
Doch die Falken im Pentagon und deren Hintermänner
geben nicht auf. Noch immer arbeiten sie an der Umsetzung ihrer
apokalyptischen Pläne.
Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Frank Höfer bei NuoViso-Talk.
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