Die Meldungen von abgestürzten, abgeschossenen oder gar verschwundenen
Flugzeugen mit hunderten Passagieren an Bord häufen sich. Aber egal ob
MH370, MH17, die German Wings Maschine 4U9252 oder der erst Ende Oktober
abgestürzte Metrojet-Flieger mit 224 Insassen an Bord, die offiziellen
Statements, als auch die späteren Abschlussberichte (sofern bereits
vorliegend) sind unvollständig und weisen gravierende Fehler auf.
Peter
Haisenko war über 30 Jahre Flugkapitän bei der Lufthansa. Mit über
16.000 Flugstunden an Erfahrung, weiß er wovon er spricht. Er hat sich
jeden Absturz ganz genau angesehen und weist im Gespräch mit Frank Höfer
vor allem auf die gravierenden Mängel des MH17-Abschlussberichtes hin.
Der
am 17. Juli 2014 über der Ukraine abgeschossene Passagierjet, wurde
größtenteils wieder zusammengesetzt. Doch genau jene Fragmente, welche
die offizielle Version auch beweisen könnten, fehlen. Schlimmer noch:
Vorliegende Trümmerstücke weisen ein gänzlich anderes Schadensbild auf,
als es durch ein BUK-Raketensystem verursacht werden konnte. Peter
Haisenko ist überzeugt: MH17 wurde von einem ukrainischen Kampfflugzeug
abgeschossen.
Doch auch im jüngsten Fall des über Sinai
abgestürzten Flugzeuges, in welchen sich überwiegend Russen befanden,
gibt es erste Widersprüche. Unmittelbar nach Absturz bekannte sich der
IS dazu, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Dies hält der ehemalige
Lufthansa-Pilot für hanebüchenen Unsinn. Jedoch steht auch für ihn fest:
Das Flugzeug wurde absichtlich zum Absturz gebracht - kein technischer
Defekt - kein Pilotenfehler. Mit 99% Wahrscheinlichkeit geht Haisenko
von einer Bombe aus, welche das Flugzeug auseinander riss.
Dass
wir über die ungeklärten Abstürze jemals die Wahrheit erfahren werden,
glaubt Haisenko nicht: "Immer wenn Politik in soclhe Unfälle mit
hineinspielt, wird es sehr unwahrscheinlich, dass tatsächlich die
Wahrheit darüber veröffentlicht wird."
Webseite von Peter Haisenko: http://anderweltverlag.com
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