In den Feuilletons der großen Tageszeitungen, aber vor allem in
Mütter-Ratgebern und Familien-Magazinen ist ein Trend erkennbar: Kinder
sind eine Plage. Man liebt sie zwar, aber ist dann eigentlich doch froh,
wenn man sie von der Backe hat.
Es stellt sich die Frage, ob
solche Beiträge tatsächlich den Zeitgeist widerspiegeln oder aber
vielmehr Symptom einer sich ausbreitenden Gender-Ideologie sind. In
beiden Fällen zeigt es jedoch eine zunehemnd egoistisch werdende
Gesellschaft. Die Zukunft und kommende Generationen scheinen in der
Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Zusammen mit Hirnforscher
Gerald Hüther und der Biologin Dagmar Neubronner analysieren wir den
Status Quo der aktuellen Bildungs - und Familienpolitik.
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