Was
war das für ein Jahr. 2014 hat wahrlich einiges bewegt. Auch ein
Erstarken der alternativen Medien konnte festgestellt werden. An dieser
Stelle möchten wir uns bei euch bedanken für eure Unterstützung und
hoffen gemeinsam mit euch auch 2015 weiter wachsen zu können. Übrigens: Alle NuoViso-Unterstützer erhalten vollen Zugang zum Premiumbereich sowie tolle DVD-Geschenke. Im letzten Newsletter dieses Jahres präsentieren wir euch eine neue Magazinsendung, welche in Zusammenarbeit mit COMPACT entstanden ist. Ausserdem gibt es eine neue Ausgabe von "SteinZeit". Aus der StudioLounge präsentieren wir euch einen interessanten Vortrag von Prof. Dieter B. Herrmann über unseren Erdtrabanten. NuoViso wünscht allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015! |
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NEUES Sendeformat: COMPACT-TV Magazin | ||
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Mythos Mond - Ein Vortrag von Prof. Dieter B. Herrmann | ||
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DemoKultur - Patrick Schleizer bei SteinZeit | ||
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Montag, 29. Dezember 2014
Neues Sendeformat zum Jahreswechsel
Montag, 15. Dezember 2014
Medienlügen 2014 & Die Akte Cheops
Bereits mehrfach haben wir über den sogenannten Cheops Skandal
berichtet. Der ursprünglich von Seiten Ägyptens und deutscher sowie
internationaler Medien kolportierte Skandal scheint nun tatsächlich
einer zu sein, allerdings in völlig anderer Form. Im Interview mit Dr.
Dominique Görlitz, Stefan Erdmann und dem Pyramiden-Experten Robert
Bauval haben wir den ganzen Fall noch einmal aufgerollt. Eine Aufgabe,
welcher sich eigentlich unsere "Qualitätsmedien" annehmen sollten. Warum dies nicht geschieht wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Statt Recherche und investigativem Journalisten sitzen heute in vielen Redaktionsstuben Copy & Paste - Knechte (wahrscheinlich so im Fall des Cheops Skandals) oder schlimmer noch, die Propaganda-Sprachrohre der Politik. Nie war es so offensichtlich wie im Jahre 2014. In unserer Studiolounge Vortragsreihe fasst Robert Stein einige der größten Medienlügen dieses Jahres zusammen. Auch für unsere Unterstützer gibt es diese Woche vorab viele neue Videos im Premiumbereich, so unter anderem alle Videos des Querdenken-Kongresses vom November 2014, neue Vorträge aus der Studiolounge, sowie die neuesten Interviews bei SteinZeit.TV. |
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Akte Cheops - Stefan Erdmann, Dr. Dominique Görlitz & Robert Bauval im NuoViso Exklusiv-Interview | ||
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Das Lügenkartell der Massenmedien | ||
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SteinZeit.TV - Heilige Geometrie - Robert Stein im Gespräch mit Andreas Beutel | ||
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Neu im Premiumbereich | ||
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Samstag, 6. Dezember 2014
Friedenskonferenz & Medienlügen
Liebe NuoViso Zuschauer, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen. Seit dem Ende des kalten Krieges (so er denn jemals unterbrochen war) standen wir einer Eskalation zwischen militärischen Großmächten nie so nahe wie heute. 2014 war geprägt vom Ukraine Konflikt aber auch zahlreichen anderen kleinen Konflikten und "mysteriösen Begleitumständen" wie das Verschwinden von MH370 oder der Abschuss von MH17. Selten zuvor wurde die Propganda durch Politik und Medien so deutlich wie dieses Jahr. Wer sich dem entgegenstellte bekam deren "Mechanismen" zu spüren. So wurden z.B. die Montagsdemos medial plattgewalzt und ihre Teilnehmer verunglimpft. Ebenso erging es z.B. dem Compact Magazin mit der kürzlich ausgerichteten Friedenskonferenz in Berlin. Während die Medien gar nicht vor Ort waren, aber verbal auf Referenten, Veranstalter und Teilnehmer einprügelten, haben wir die Reden und Impressionen auf der Konferenz eingefangen. Nun kann sicher jeder selbst ein objektives Bild machen.... |
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Frieden mit Russland ? Für ein souveränes Europa ? COMPACT Friedenskonferenz 2014 | ||
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Die gefälschten Putin-Bilder ? die mediale Brandstiftung geht weiter | ||
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SteinZeit.TV - GrundGesetzt - Robert Stein im Gespräch mit Michael Grawe (Kulturstudio) | ||
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Neu im Premiumbereich | ||
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Donnerstag, 27. November 2014
Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte & Quo vadis Medien?
Liebe NuoViso Zuschauer, in Zeiten in denen vorwiegend politische Geschehnisse den Alltag bestimmen, tut auch Abwechslung mal etwas gut. So bieten wir Euch diese Woche einmal einen kleinen Ausflug in das "Kuriositätenkabinett" der Geschichte. Prof. Dieter B. Herrmann (ehemaliger Leiter der Archenhold Sternwarte und 14 Jahre Moderator der Wissenschaftssendung "AHA" im DDR-Fernsehen) war kürzlich als Referent in unserer Studiolounge zu Gast. In seinem Vortrag über die Entstehung des Kalendersystems weiß er über zahlreiche Anekdoten, Kuriositäten und Absurditäten zu berichten. Hierbei kommen sowohl wissenschaftlichte Fakten, aber auch der Humor an zahlreichen Stellen nicht zu kurz. In unserer Sendereihe Steinzeit.TV ist dieses mal Frank Höfer von NuoViso der Gesprächspartner in welchem er mit Robert Stein über den Status quo der alternativen Medien berichtet und einen Zukunftsausblick gibt. |
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Geschichten unseres Kalendersystems und das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte | ||
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SteinZeit.TV - Quo vadis Medien? - Interview mit Frank Höfer | ||
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Neu im Premiumbereich | ||
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Donnerstag, 13. November 2014
Christoph Hörstel im Interview über die Diffamierung durch Medien
Liebe NuoViso Zuschauer, in regelmäßigen Abständen haben wir den ehemaligen ARD-Korrespondenten Christoph Hörstel im Interview zu Gast. Christoph Hörstel ist schon seit vielen Jahren ein Mann der klaren Worte. Für manch einen wird er scheinbar zu unbequem, so dass er (aber auch einige andere) sich seit einigen Wochen gezielten Diffamierungsattacken durch die Medien gegenübersieht. Wie eine gezielte Ausgrenzung unbequemer Denker durch Stigmatisierung und Diffamierung aussieht, erläutert Christoph Hörstel im Interview mit Nuoviso. In unserem Sendeformat SteinZeit.TV mit Robert Stein hatten wir in der letzten Sendung Prof. Michael Vogt zu Gast. Auch hier geht es im weitesten Sinne um Steine die man in den Weg geworfen bekommt, wenn man selbst anfängt zu denken und dieses dann auch noch öffentlich äußert. |
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Christoph Hörstel im Interview | ||
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SteinZeit.TV - neues Video - Interview mit Michael Vogt | ||
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Wir suchen Unterstützer | ||
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Donnerstag, 6. November 2014
Unterstützer gesucht - Prof. Turtur zu Gast & weitere neue Produktionen
Liebe NuoViso Zuschauer, 2014 hat viel bewegt und Veränderungen mit sich gebracht – auch in den alternativen Medien, deren Präsenz im Internet nicht mehr wegzudenken ist. Wir dokumentierten auch dieses Jahr wieder zahlreiche Kongresse, führten Interviews und veranstalteten Vorträge in der StudioLounge. Darüber hinaus begleitete NuoViso Filmproduktion die Mahnwachen, untersuchte den Abschuss von Flug MH17, berichtete exklusiv über den Cheops-Skandal und führte mit Stein-Zeit.TV und Schrang.TV zwei neue Sendeformate ein, welche wir euch seit August regelmäßig kostenfrei präsentieren. Weitere Sendeformate sind bereits in der Planung. Damit wir auch 2015 weiterhin eine Plattform für unterdrückte Meinungen und unabhängige Berichterstattung sein können, bitten wir euch um Eure Unterstützung. Wie Ihr uns helfen könnt und was wir als kleine Gegenleistung anbieten, könnt Ihr dem Beitrag im Newsletter entnehmen. In unserem 2. Wissensforum hatten wir vor einigen Tagen erneut spannende Vorträge unserer Referenten zu bieten. In unserem gut gefüllten Studio konnten wir Prof. Claus Turtur, Axel Klitzke und Günter Schermann begrüßen. Bereits jetzt könnt Ihr den Vortrag "Freie Energie für alle Menschen" von Prof. Turtur auf Nuoviso.TV ansehen. Ein Interview der ungewöhnlichen Art gibt es dieses mal in unserem Sendeformat "Steinzeit" mit Robert Stein. Dieser wird übrigens erstmalig Referent zum Thema "Lügenkartell der Massenmedien" auf unserem nächsten Wissensforum am 29.11. in der Studiolounge Leipzig sein. Wir würden uns freuen, Sie wieder als unsere Gäste live vor Ort begrüßen zu können. |
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Wir suchen Unterstützer | ||
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Freie Energie für alle Menschen | ||
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SteinZeit.TV - neue Videos | ||
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Regentreff 2014 jetzt online und auf DVD & Neues zu MH17
Liebe NuoViso Zuschauer, der Herbst ist heiß. Unzählige Themen und Projekte liegen hinter und vor uns. So haben wir uns noch einmal ausführlich dem Thema MH17 gewidmet um das es in den letzten Wochen merkwürdig still geworden ist. Mit Robert Stein setzten wir unser neues Interviewformat fort, Gäste dieses mal: Oliver Janich und Peter Haisenko. Auch auf dem jährlichen Regentreff waren wir wieder mit der Kamera dabei und kamen mit sechs interessanten Vorträgen im Gepäck zurück. Letztendlich fand im September auch unser 1. Wissensforum statt und das 2. steht schon vor der Tür. Wer bei den Vorträgen von Axel Klitzke, Prof. Claus Turtur und Günther Schermann live dabei sein möchte, hat jetzt noch die Möglichkeit ein Ticket zu reservieren, es gibt noch einige wenige Restplätze. |
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MH17 - eine Spurensuche | ||
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Regentreff 2014 - online und auf DVD | ||
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SteinZeit.TV - neue Videos | ||
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Montag, 1. September 2014
Neuer Film - Neue Sendung - Neues Format
Liebe NuoViso Zuschauer, Unser neuer Film ist fertig und kann ab sofort kostenfrei und in voller Länge angesehen werden. Mit dem 8. Teil der "Montagsdemo" - Reihe haben wir damit unsere Octologie vollendet. Neben der kostenlosen Veröffentlichung aller 8 Teile bieten wir auch die Möglichkeit an, die DVD mit insgesamt 240 min Laufzeit zu erwerben. Mit dem Kauf unterstützt ihr uns bei der weiteren Arbeit. Geplant haben wir einiges. Neben unserem Wissensforum mit Start am 06. September gibt es zum Beispiel ein neues Format mit dem charismatischen Moderator Robert Stein. Seine Sendung "SteinZeit" und vieles mehr sehen Sie ab September bei uns. |
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Montagsdemo 2.0 - Die neue Art zu revoltier'n | ||
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Stein-Zeit - die neue Talksendung mit Robert Stein | ||
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Nuovisoshop | ||
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Schon gewusst ? | ||
Neben unserer Präsenz auf nuoviso.tv, mit zahlreichen kostenfreien Dokumentationen und unserem Nuovisoshop, finden Sie uns auch auf Facebook und mit einem eigenen YouTube-Kanal. Auch hier steht Ihnen ein Großteil unserer Produktionen kostenfrei zur Verfügung. Wir würden uns dennoch über einen Besuch in unserem Shop freuen um Nuoviso zu unterstützen. Neben unserem Nuoviso-Kompaktpaket bieten wir wir übrigens viele weitere Komplettpakete an Mit allen Paketen sparen Sie über deutlich gegenüber dem Einzelkauf der DVD. |
Sonntag, 18. Mai 2014
I had a dream - und er wurde wahr...
Vor ziemlich genau 5 Jahren entschloss ich mich in Leipzig einen Kongress zu veranstalten unter dem Titel "Geopolitik Treffen". Größere Veranstaltungen dieser Art, auf welchen sogenannten "Verschwörungstheoretikern" eine Plattform geboten wurde, waren zu diesem Zeitpunkt neu.
Ich erklärte damals meinem Eventmanager, was ich da vor hatte und er war zunächst skeptisch: "Waas? Du denkst wirklich es kommen 500 Leute, um sich langweilige Vorträge über Geopolitik anzuhören und zahlen dafür auch noch 25 EUR Eintritt?"
Ich war zuversichtlich und irgendwie schaffte ich es auch Freunde zu mobilisieren, die mir dabei halfen so ein Megaevent durchzuziehen. Letztlich kamen sogar 700 Besucher und ich war selbst überrascht, welches Potential in einer einfachen Internetseite mit ein paar YouTube-Filmchen stecken kann.
Heute, 5 Jahre später erleben wir, dass der Protest tatsächlich, wie damals noch utopistisch gewünscht, auf die Straße getragen wurde. Dank Lars Mährholz, finden seit vielen Wochen immer wieder zehntausende Menschen bundesweit zu den Montagsmahnwachen zusammen.
Sie kommen aus allen Teilen der Gesellschaft und wohl auch deshalb ist diese neue Bewegung nicht so leicht zu definieren. Denn man kann sie in keine existierende Schublade stecken. Was die Teilnehmer der Montags-Mahnwachen eint, ist dass sie sich des Systemes, in welchem wir alle leben, bewußt sind. Und dieses Bewußtsein findet man eher seltener bei Menschen mit Parteizugehörigkeit. Wohl auch deshalb ist diese neue Strömung zunächst am Mainstream völlig vorbeigegangen.
Es bleibt abzuwarten, ob es die neue Bewegung schafft, sich dezentral zu organisieren, weiter zu wachen und letztlich tatsächlich eine Veränderung bewirken kann. Derzeit sieht es noch gut aus, obwohl es bereits viele inner- wie auch äußerliche Konfliktpotentiale gibt.
So sehen die Montagsmahnwachen in den verschiedenen Städten oft recht unterschiedlich aus, sowohl was Professionalität in der Umsetzung (Bühnentechnik, Veranstaltungsort,...), Teilnehmerzahl sowie die Auswahl der Redner und das Programm betrifft.
Sieht man in einigen Innenstädten Montags 18:00 Uhr vereinzelte Jugendliche mit einem Mikro in der Hand in einer Fußgängerzone über das Geldfinanzsystem philosophieren, kann man in anderen Städten mittlerweile die Montagsdemo als Großevent erleben.
Am Rande dessen gibt es auch immer wieder Kritiker, welche in der neuen Friedensbewegung die Gefahr sehen, dass diese von rechten Rattenfängern missbraucht werden könnte. Wer sich ein eigenes Bild macht, erkennt, dass diese Gefahr von rechts nicht besteht, denn die überwiegende Mehrheit der Montagsmahnwachen-Teilnehmer ist immun gegen rechtes Gedankengut, sei es auch noch so subtil verpackt.
Und so sieht man in einzelnen Städten sogar einige der sogenannten "Antifa-Demonstranten" vereinzelt sogar Beifall klatschen, wenn sie mit dem, was sie gerade hörten, doch übereinstimmen.
Auch die Massenmedien können nicht länger ihren Diffamierungs-Kurs fahren. Zu gewagt wäre das Spiel mit Abonnenten und Einschaltquote. Auch wenn längst noch nicht alle Kräfte unserer Gesellschaft erkannt haben, dass wir nicht gegenseitig der Feind sind, sondern das zum Selbstläufer mutierte System.
Ich erklärte damals meinem Eventmanager, was ich da vor hatte und er war zunächst skeptisch: "Waas? Du denkst wirklich es kommen 500 Leute, um sich langweilige Vorträge über Geopolitik anzuhören und zahlen dafür auch noch 25 EUR Eintritt?"
Ich war zuversichtlich und irgendwie schaffte ich es auch Freunde zu mobilisieren, die mir dabei halfen so ein Megaevent durchzuziehen. Letztlich kamen sogar 700 Besucher und ich war selbst überrascht, welches Potential in einer einfachen Internetseite mit ein paar YouTube-Filmchen stecken kann.
Heute, 5 Jahre später erleben wir, dass der Protest tatsächlich, wie damals noch utopistisch gewünscht, auf die Straße getragen wurde. Dank Lars Mährholz, finden seit vielen Wochen immer wieder zehntausende Menschen bundesweit zu den Montagsmahnwachen zusammen.
Sie kommen aus allen Teilen der Gesellschaft und wohl auch deshalb ist diese neue Bewegung nicht so leicht zu definieren. Denn man kann sie in keine existierende Schublade stecken. Was die Teilnehmer der Montags-Mahnwachen eint, ist dass sie sich des Systemes, in welchem wir alle leben, bewußt sind. Und dieses Bewußtsein findet man eher seltener bei Menschen mit Parteizugehörigkeit. Wohl auch deshalb ist diese neue Strömung zunächst am Mainstream völlig vorbeigegangen.
Es bleibt abzuwarten, ob es die neue Bewegung schafft, sich dezentral zu organisieren, weiter zu wachen und letztlich tatsächlich eine Veränderung bewirken kann. Derzeit sieht es noch gut aus, obwohl es bereits viele inner- wie auch äußerliche Konfliktpotentiale gibt.
So sehen die Montagsmahnwachen in den verschiedenen Städten oft recht unterschiedlich aus, sowohl was Professionalität in der Umsetzung (Bühnentechnik, Veranstaltungsort,...), Teilnehmerzahl sowie die Auswahl der Redner und das Programm betrifft.
Sieht man in einigen Innenstädten Montags 18:00 Uhr vereinzelte Jugendliche mit einem Mikro in der Hand in einer Fußgängerzone über das Geldfinanzsystem philosophieren, kann man in anderen Städten mittlerweile die Montagsdemo als Großevent erleben.
Am Rande dessen gibt es auch immer wieder Kritiker, welche in der neuen Friedensbewegung die Gefahr sehen, dass diese von rechten Rattenfängern missbraucht werden könnte. Wer sich ein eigenes Bild macht, erkennt, dass diese Gefahr von rechts nicht besteht, denn die überwiegende Mehrheit der Montagsmahnwachen-Teilnehmer ist immun gegen rechtes Gedankengut, sei es auch noch so subtil verpackt.
Und so sieht man in einzelnen Städten sogar einige der sogenannten "Antifa-Demonstranten" vereinzelt sogar Beifall klatschen, wenn sie mit dem, was sie gerade hörten, doch übereinstimmen.
Auch die Massenmedien können nicht länger ihren Diffamierungs-Kurs fahren. Zu gewagt wäre das Spiel mit Abonnenten und Einschaltquote. Auch wenn längst noch nicht alle Kräfte unserer Gesellschaft erkannt haben, dass wir nicht gegenseitig der Feind sind, sondern das zum Selbstläufer mutierte System.
Montag, 28. April 2014
Von Dienstag bis Sonntag
Schon immer hat es Freidenker gegeben, die versuchten ihre Mitmenschen über gewisse "Tatsachen" aufzuklären. Diese wurden in der Vergangenheit erfolgreich von denen eliminiert, welche die "Tatsachen" zu vertuschen versuchen.
Doch die unaufhaltsame Vernetzung der Menschen über Ländergrenzen hinweg durch das Internet hat eine neue Spielregeln geschaffen: Die Nachrichten im Ausland sehen ganz anders aus!
War man bisher für sein Geschichtsverständnis auf die Fakten im Schuluntterricht angewiesen, bildet sich der heutige politisch interessierte Mensch seine Meinung etwas unabhängiger, indem er auch andere Sichtweisen konsumiert und allzuoft erst dadurch auf die einseitige Berichterstattung deutscher Medien aufmerksam wird.
Es scheint nun ein Punkt erreicht zu sein, an dem viele Menschen erkennen, dass sie mit ihrer Sicht der Dinge gar nicht so alleine dastehen, wie sie bisher glaubten. So wie Lars Mährholz - ein 34jähriger Fallschirmspringer, der nach eigener Aussage anfang diesen Jahres "einige Dinge erkannt hat". Offensichtlich gehört Mährholz zu den wenigen Menschen, die den Fakten schnell Taten folgen lassen und so rief er zu einer Wiederbelebung der seit 10 Jahren vor sich dahinsiechenden "Montagsdemos" auf. Mit Erfolg.
Am Ostermontag folgten allein in Berlin knapp 5000 Teilnehmer dem Aufruf der Mahnwache. Sicherlich war der angekündigte Auftritt von Andreas Popp und Jürgen Elsässer dabei dienlich. Gute Rhetoriker braucht eine Bewegung, um Argumentationshilfen zu geben. Doch von einem Personenkult möchte man sich distanzieren. Plausible Begründung: Wenn die Bewegung wirklich etwas verändern will, braucht es nicht DEINE Gefolgschaft, sondern DEINE Führung.
Denn nicht die Teilnahme an den Montagsdemos allein verändert das System, sondern DEIN Konsum von Dienstag bis Sonntag.
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Bitte unterstützt NuoViso daher mit einer Spende, damit wir auch weiterhin für euch gegen den Strom schwimmen können.
Mittwoch, 26. März 2014
In eigener Sache
Liebe NuoViso Zuschauer,
auch 2014 haben wir uns wieder viel vorgenommen. Neben laufenden Filmprojekten produzieren wir in unserem Leipziger Studio auch immer mehr Talksendungen und veranstalten Vorträge, welche wir euch kostenfrei auf unserer Webseite anbieten.
So führen wir beispielsweise regelmäßig Interviews zum aktuellen Weltgeschehen mit dem ehemaligen ARD Korrespondent Christoph Hörstel oder dem COMPACT Chefredakteur Jürgen Elsässer.
Auch unser neuer Kanal „StudioLoungeTV" hatte einen guten Einstieg. So erreichte das kürzlich produzierte Video mit Reiner Oberüber zum Thema Staatsangehörigkeit binnen weniger Tage bereits über 10000 Zuschauer.
Diesen Rhythmus wollen wir beibehalten und sogar ausbauen. So ist ab September auch das regelmäßig stattfindende „Wissensforum" geplant mit interessanten Vorträgen und Referaten, welche wir euch ebenfalls kostenfrei auf NuoViso.TV zur Verfügung stellen werden.
Allerdings sind wir für unser Vorhaben auch auf eure Hilfe angewiesen. So macht uns unsere veraltete Technik die Arbeitsprozesse unnötig schwer. Gern würden wir komplett auf Digitale Aufzeichnung umsteigen. Auch unser neues NuoViso Studio benötigt noch etwas an Investitionen für Lichttechnik und eventuell einen Bildmischer, so dass wir in Zukunft noch effizienter arbeiten können.
Seit nunmehr knapp 7 Jahren finanziert sich NuoViso hauptsächlich durch den Verkauf von DVDs im NuoViso-Shop. Leider ist es so, dass es sich hierbei um ein langsam aussterbendes Medium handelt, so dass die Absatzzahlen stetig rückläufig sind.
Bitte unterstützt NuoViso daher mit einer Spende, damit wir auch weiterhin für euch gegen den Strom schwimmen können.
Mittwoch, 12. März 2014
Geopolitik 2014 - Ich sprach mit Christoph Hörstel über den Ukraine-Konflikt
"You just dont invade a country on phony pretext in order to asset your interests." (John Kerry)
"Man dringt einfach nicht unter falschen Vorwänden in ein Land ein, um seine Interessen durchzusetzen"
Eine äußerst zynische Aussage von einem US-Aussenminister, welche immer deutlicher werden lässt, mit welcher Zwiespältigkeit der Westen die Welt in "gut" und "böse" einteilt.
In gewohnter Tradition habe ich mir für ein weiteres Gespräch zur aktuellen Geopolitik den ehemaligen ARD Korrespondent Christoph Hörstel eingeladen.
Bitte unterstützen Sie meine Arbeit mit einer Spende
"Man dringt einfach nicht unter falschen Vorwänden in ein Land ein, um seine Interessen durchzusetzen"
Eine äußerst zynische Aussage von einem US-Aussenminister, welche immer deutlicher werden lässt, mit welcher Zwiespältigkeit der Westen die Welt in "gut" und "böse" einteilt.
In gewohnter Tradition habe ich mir für ein weiteres Gespräch zur aktuellen Geopolitik den ehemaligen ARD Korrespondent Christoph Hörstel eingeladen.
Bitte unterstützen Sie meine Arbeit mit einer Spende
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Seit 2007 produzieren wir Filme, Talkshows und Magazinsendungen und stellen diese meist kostenlos via YouTube zur Verfügung. Mehr als 60.000 Abonnenten konnten wir bisher mit unseren Videos als YouTube-Abonnent gewinnen.
Damit wir nicht nur weiterhin sondern auch noch besser, investigativer und unabhängiger arbeiten können, bitten wir um einen Produktions-Boost.
Zunächst fallen bei uns monatliche Fixkosten an. Darunter fallen Miete für unser Filmstudio in Leipzig sowie Personalkosten (unser Team wächst).
Wer unsere Sendungen kennt, weiß dass wir viele verschiedene Interviewpartner in unser Studio einladen. Diese haben Reisekosten und in vielen Fällen Übernachtungskosten. Nicht selten verlangen gute Gesprächspartner auch ein Honorar.
Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.
Allein durch den immer geringer werdenden Absatz von DVDs, können wir diese Kosten leider nicht stemmen. Dennoch würden wir die Produktion solcher Filme nur ungern aus unserem Programm nehmen.
Seit 2007 produzieren wir Filme, Talkshows und Magazinsendungen und stellen diese meist kostenlos via YouTube zur Verfügung. Mehr als 60.000 Abonnenten konnten wir bisher mit unseren Videos als YouTube-Abonnent gewinnen.
Damit wir nicht nur weiterhin sondern auch noch besser, investigativer und unabhängiger arbeiten können, bitten wir um einen Produktions-Boost.
Wofür brauchen wir Geld?
Zunächst fallen bei uns monatliche Fixkosten an. Darunter fallen Miete für unser Filmstudio in Leipzig sowie Personalkosten (unser Team wächst).
Wer unsere Sendungen kennt, weiß dass wir viele verschiedene Interviewpartner in unser Studio einladen. Diese haben Reisekosten und in vielen Fällen Übernachtungskosten. Nicht selten verlangen gute Gesprächspartner auch ein Honorar.
Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.
Allein durch den immer geringer werdenden Absatz von DVDs, können wir diese Kosten leider nicht stemmen. Dennoch würden wir die Produktion solcher Filme nur ungern aus unserem Programm nehmen.
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