Dienstag, 1. Januar 2008

Save the Natural Bee Sailing Tour

Seit langem suche ich Mitstreiter bei dem Vorhaben einen Film über das Bienensterben zu drehen. Niemanden scheint das Thema so recht zu interessieren. Wen kümmert es schon, wenn es keinen Honig mehr gibt? Dass es um weit mehr als nur Honig geht, will einfach nicht in das Bewußtsein vieler Menschen dringen.

Um so mehr erfreut war ich, als ich Ende Oktober den Leipziger Imker Michael Voigt kennenlernte. Es stellte sich heraus, dass Michael ebenfalls plant einen Film über das Bienensterben zu drehen und so kamen wir schnell überein, zusammen zu arbeiten.

Michael Voigt plant im Sommer 2010 eine Reise zu den Orten, wo noch natürliche Imkerei betrieben wird. Dieses Wissen möchte er dokumentieren und symbolisch zurück nach Deutschland segeln, damit wir die Biene in unseren Breitengraden erhalten können.

Momentan studiert Michael Voigt die Strömungsverhältnisse, die ihn nach Ägypten und Israel bringen sollen. Für Boot, Segel und Kamera, sucht Michael noch nach Sponsoren.

Die Biene trägt maßgeblich zu unserer Biodiversität bei und ist integraler Bestandteil unserer Natur. Ohne Biene hat der Mensch kaum eine Überlebenschance.

Damit wir diese wichtige Botschaft als Dokumentation verbreiten können, bitten wir um finanzielle Unterstützung für NuoViso Filmproduktion sowie die Save the natural Bee Sailing Tour.

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Seit 2007 produzieren wir Filme, Talkshows und Magazinsendungen und stellen diese meist kostenlos via YouTube zur Verfügung. Mehr als 60.000 Abonnenten konnten wir bisher mit unseren Videos als YouTube-Abonnent gewinnen.

Damit wir nicht nur weiterhin sondern auch noch besser, investigativer und unabhängiger arbeiten können, bitten wir um einen Produktions-Boost.

Wofür brauchen wir Geld?


Zunächst fallen bei uns monatliche Fixkosten an. Darunter fallen Miete für unser Filmstudio in Leipzig sowie Personalkosten (unser Team wächst).

Wer unsere Sendungen kennt, weiß dass wir viele verschiedene Interviewpartner in unser Studio einladen. Diese haben Reisekosten und in vielen Fällen Übernachtungskosten. Nicht selten verlangen gute Gesprächspartner auch ein Honorar.

Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.

Allein durch den immer geringer werdenden Absatz von DVDs, können wir diese Kosten leider nicht stemmen. Dennoch würden wir die Produktion solcher Filme nur ungern aus unserem Programm nehmen.

Ohne GEZ-Gelder oder Sponsoren sind wir zu 100% auf unsere Zuschauer angewiesen. Bitte unterstützt unsere Arbeit mit einer Spende.