Gibt es Parallelen zwischen 1914 und heute? Wolfgang Effenberger sieht
gegenwärtig die gleichen ungelösten Probleme, welche auch am Vorabend
des ersten Weltkrieges existierten. Die Geopolitischen Ziele der
Angloamerikanischen Feldzüge haben ein Motto: Wer das Herzland
beherrscht, beherrscht die Welt. Damit gemeint ist der Nahe Osten, um
welchen schon immer erbittert gekämpft wurde.
Dabei sind die
Probleme längst erkannt und analysiert. Stoppen kann das Kriege jedoch
nicht, denn die treibende Kraft hinter den Materialschlachten mit
zigtausenden Toten ist eine Andere: Hinter verschlossenen Türen ersinnen
und erspinnen die Strippenzieher ihre Pläne für die Zukunft. In
Denkfabriken schreibt man die Drehbücher der kommenden Jahrzehnte.
Wirft
man einen Blick in diese Geschichtsdrehbücher , welche in den 90er
Jahren erdacht wurden, stellt man dann doch erhebliche Synchronizitäten
mit der Gegenwart fest - Zufall?
Seit Anbeginn des Nuklearen
Zeitalters mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki stand
die Welt bereits mehrmals vor dem nuklearen Holocaust. Während der
Kuba-Krise waren die mit atomaren Sprengköpfen besetzten US-Kampfbomber
bereits gen Russland unterwegs - dank Kennedy kam es damals nicht zum 3.
Weltkrieg.
Doch die Falken im Pentagon und deren Hintermänner
geben nicht auf. Noch immer arbeiten sie an der Umsetzung ihrer
apokalyptischen Pläne.
Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Frank Höfer bei NuoViso-Talk.
Montag, 23. November 2015
Sonntag, 8. November 2015
#BarCode - Atomwaffen, Bundeswehr & Kriegsgefahr
Um Atomwaffen, Bundeswehr und Kriegsgefahr geht es neben vielen weiteren Themen in der zweiten Ausgabe von #BarCode. Dieses mal haben sich die Moderatoren Frank Höfer un Hagen Grell zwei bekannte Experten zu den besprochenen Themen dazugeholt.
Filmemacher Frieder F. Wagner hat sich mit seinem Film "Deadly Dust" bei seinem Heimsender WDR unbeliebt gemacht. Seit seinem Aufklärungsfilm gilt er als "schwierig" und bekommt keine Aufträge mehr.
Buchautor Wolfgang Effenberger hatte als Hauptmann der Bundeswehr in den 70er Jahren Einblick in den "General Defense Plan Bayern". Das Wissen darum, was hier geplant war, öffnete dem damals 27jährigen die Augen. Seitdem studiert er die Kriegsplanungen der amerikanischen Think Tanks und warnt vor einem geplanten Nuklearkrieg.
Mit diesem Thema beschäftigt sich auch die neue geplante NuoViuso-Dokumentation "Kriegsversprechebn III - Das letzte Gefecht" - Crowdfunding-Kampagne: http://bit.ly/go_KV3
Während sich ganz Deutschland aufgrund der Flüchtlingskrise im Ausnahmezustand befindet, bereitet man sich im Geheimen auf einen neuen Weltkrieg vor.
Mit rund sieben Milliarden Euro zusätzlich rüstet das Verteidigungsministerium die Kriegsflotte und die Raketenabwehr auf – während gleichzeitig 3000 Bundeswehrsoldaten an einer nie da gewesenen Militärübung im Mittelmeer teilnehmen: Insgesamt 36.000 Soldaten, 140 Flugzeugen, 60 Kriegsschiffen und sieben Atom-U-Boote.
All diese Manöver dienen nur einem Zweck: Russland als Weltmacht vom Tisch zu stoßen.
Helfen Sie mit, die Eroberungsfeldzüge der USA in unserer europäischen Nachbarschaft zu beenden. Leisten Sie Ihren Beitrag, damit die illegalen Aktivitäten auf der Ramstein Air Base beendet werden! Von deutschem Boden darf kein Krieg ausgehen!
Filmemacher Frieder F. Wagner hat sich mit seinem Film "Deadly Dust" bei seinem Heimsender WDR unbeliebt gemacht. Seit seinem Aufklärungsfilm gilt er als "schwierig" und bekommt keine Aufträge mehr.
Buchautor Wolfgang Effenberger hatte als Hauptmann der Bundeswehr in den 70er Jahren Einblick in den "General Defense Plan Bayern". Das Wissen darum, was hier geplant war, öffnete dem damals 27jährigen die Augen. Seitdem studiert er die Kriegsplanungen der amerikanischen Think Tanks und warnt vor einem geplanten Nuklearkrieg.
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Mit rund sieben Milliarden Euro zusätzlich rüstet das Verteidigungsministerium die Kriegsflotte und die Raketenabwehr auf – während gleichzeitig 3000 Bundeswehrsoldaten an einer nie da gewesenen Militärübung im Mittelmeer teilnehmen: Insgesamt 36.000 Soldaten, 140 Flugzeugen, 60 Kriegsschiffen und sieben Atom-U-Boote.
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Vor allem aber unsere Filmproduktionen sind sehr kostenintensiv. So konnten wir im letzten Jahr die Filme "Ukrainian Agony" und "Das Cheops Projekt" fertig stellen. Vor wenigen Wochen beendeten wir die Arbeiten an dem Film "Akte Ebola ungelöst". Noch in der Produktion befindet sich "Kriegsversprechen III" sowie "Frontstadt" - der neue Film in Zusammenarbeit mit Mark Bartalmai.
Allein durch den immer geringer werdenden Absatz von DVDs, können wir diese Kosten leider nicht stemmen. Dennoch würden wir die Produktion solcher Filme nur ungern aus unserem Programm nehmen.
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