Was so toll klingt, ist letztlich eine schweißtreibende Rennerei.
Vor allem wenn man versucht dabei schöne Bilder zu machenund mitten im Stadtverkehr Interviews zu führen.
Wir lernen James Fox kennen. Sein Kinofilm "Out of the blue" hat für großes Aufsehen gesorgt. Auch wenn er noch nicht im Kino lief. Immerhin geht es um hochbrisanten Stoff.
Was verweigern uns die Geheimdienste zu wissen? Was geschah wirklich in Rosswell im Jahre 1947? Sind wir bereits längst im Besitz hochmoderner Technolgien, welche in der Lage wären viele Probleme unserer Zeit zu lösen?
Das alles hat James Fox nun also in einem Film zusammengefasst. Um für den selbigen Werbung zu machen, reist er eigens nach Rom zum Exopolitik-Treffen.
Dort versammeln sich alle diejenigen, denen es nicht genügt auf eine Frage nur eine unzureichende Antwort zu bekommen.
Auch wir nehmen daran teil und erfahren zum Teil Erstaunliches über eigentlich nichts Überraschendes.
Die Frage, ob wir im All allein sind stellt sich für Teilnehmer dieses Treffens schon lange nicht mehrt. Ihre Forschungen und Dokumentationen setzen dort an, wo die Geheimhaltung beginnt. Ihr Ziel ist es zunächst herauszufinden, was uns verschwiegen wird. Nach Möglichkeit auch warum und vor allem aber, wie wir dieses noch geheime Wissen sinnvoll und im Sinne des Guten einsetzen können.
Wir verabreden uns mit James in einem Restaurant. Die Kamera lassen wir im Hotel.
Zu viele Fragen haben wir noch und auch sonst entpuppt sich James als ganz normaler Typ, der eben auch einfach nur Filme macht.
Die Geheimhaltung, sagt er uns, ist offensichtlich. Doch hier und da sickern Informationen durch das Internet ans Tageslicht.
Ranghohe Militärs, Geheimdienstmitarbeiter, kanadische Verteidigungsminister und sogar MONDASTRONAUTEN(!) sagen, dass es so ist, wie es eben ist.
Nämlich, dass wir schon seit langen von Ausserirdischen besucht werden.
Dies bestätigt uns auch Edgar Mitchell im Interview im April 2008.
Er war der sechste Mensch auf dem Mond.